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Das Zeitalter der Weltkriege 1914 - 1945
In: Schriftenreihe 1553
Nacht über Europa: Kulturgeschichte des Ersten Weltkriegs
In: Schriftenreihe 1424
„Der Nationalsozialismus steht über allen Bekenntnissen“. Alfred Rosen berg und die völ kisch - re li giö sen Erneuerungsbestrebungen
In: Die völkisch-religiöse Bewegung im Nationalsozialismus, S. 337-354
Steigmann-Gall, The Holy Reich
In: Journal of contemporary history, Band 42, Heft 1, S. 47-57
ISSN: 1461-7250
Steigmann-Gall confronts us with the provocative thesis that National Socialism was in reality a Christian movement. He wishes to correct the 'mistaken belief of the last 50 years' that the nazi movement was stamped by a basic hostility to Christianity. Steigmann-Gall's thesis is original. But it does not convince. The list of crown prosecution witnesses he calls to the bar has no consistency and lacks the necessary weight. Steigmann-Gall mistakes the ideological nature of nazism, which in reality did not want to tolerate any kind of religion in the long run, since every religion would inevitably represent competition with it and thus question the claim of the ideological dictatorship of National Socialism to a monopoly over people's beliefs. In the 1990s there was a lively debate about the idea of nazism as a political religion, a debate unfortunately largely ignored in Steigmann-Gall's book. This debate took as its starting point the thesis that nazism intended to be a secular religion. But one has to ask in this context whether the concept of political religion is based on a meaningful concept of religion per se. Whatever the case may be, there was certainly one thing that nazism did not want to be: Christian.
Der Stadtplan als Grundriß der Gesellschaft: Topographie und Sozialstruktur in Augsburg und Florenz um 1500
In: Campus
In: Forschung 305
Die Weimarer Republik als Ort der Demokratiegeschichte: eine kritische Bestandsaufnahme
In: Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung Band 10897
1945: Niederlage und Neubeginn
In: Edition Lingen Stiftung
Verlagsinfo: Die Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 besiegelte nicht nur den Sieg der Alliierten, sie war Befreiungsschlag und Neubeginn für das in Trümmern liegende Deutschland und Europa. Die ?Stunde Null? markierte den Neuanfang eines ganzen Kontinents. Die Menschen rangen ums nackte Überleben, die Vertriebenen suchten eine neue Heimat, Deutschland, Europa und der Rest der Welt teilten sich in Ost und West. Die Autoren bieten eine verständliche Analyse der
Der Judenstaat: Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage ; Text und Materialien 1896 bis heute
"Wir sind ein Volk, ein Volk", hatte Theodor Herzl in seiner Schrift 'Der Judenstaat' geschrieben, die ihn rasch zum populärsten Vertreter eines säkularen jüdischen Nationalismus gemacht hatte. Dieses schmale Buch ist zur Programmschrift der zionistischen Bewegung geworden. Mit diesem Text wird auch die hier vorgelegte Sammlung eröffnet. Sie dokumentiert die Diskussionen der letzten hundert Jahre, die Zeit der beiden Weltkriege, des Völkerbundmandats, der israelisch-arabischen Kriege seit 1948 bis zur Gegenwart der Genfer Initiative und des Sicherheitszauns, die nicht zuletzt durch eine Wiederbelebung der Diskussion über ein binationales Israel geprägt ist.
Ernst Barlach und die nationalsozialistische Kunstpolitik: eine dokumentarische Darstellung zur "entarteten Kunst"
Literaturverz. S. 274 - 276
Diese Vergangenheit nicht zu kennen heißt, sich selbst nicht zu kennen: deutsche Geschichte im Zeitalter der Extreme
Der Historiker Ernst Piper, der lange Jahre auch als Verleger gearbeitet hat, legt hier eine Summe seiner lebenslangen Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus vor. Die Spanne reicht von Beiträgen zu ideologischen Vorläufern wie Paul de Lagarde und Oswald Spengler über den nationalsozialistischen Chefideologen Alfred Rosenberg bis hin zu Fragen der Vergangenheitspolitik und der Erinnerungskultur nach 1945. Auch über die Entstehungsgeschichte der Dokumentation des Historikerstreits, die er 1987 herausgebracht hat, gibt der Autor Auskunft. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur deutschen Kultur- und Ideengeschichte der letzten 150 Jahre
Erinnerungsarbeit und demokratische Kultur
In: Jahrbuch des Vereins "Gegen Vergessen - Für Demokratie" 1