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In: Bioethik in Wissenschaft und Gesellschaft Band 4
Justice issues in the healthcare sector are gaining increased urgency in the light of rising medical costs, an ageing society as well as the tides of migration that have been increasing recently. How can we allocate scarce medical resources as justly as possible, and what role do traditional concepts of justice play in this context? Who should be responsible for that? How can decisions regarding the allocation be ethically justified?The contributions to this volume explore these and similar questions from the perspectives of medicine, health economics and ethics, and provide concrete insights into various fields of medical practice. It becomes apparent that the problem of scarce resources cannot be solved by rationalisation measures alone in the future. We must therefore think in the broadest terms about not only the 'ethics of waste avoidance', but also the 'ethics of rationing'.With contributions byEva Czermak, Gebhard Falzberger, Peter G. Kirchschläger, Wolfgang Kröll, Aandrea Laslop, Leopold Neuhold, August Österle, Sigrid Pilz, Johann Platzer, Walter Schaupp, Jürgen Wallner
In: Bioethik in Wissenschaft und Gesellschaft v.2
Cover -- Einleitung -- Entscheidungen am Lebensende und Respekt vor Autonomie - Möglichkeiten und Grenzen der Palliativmedizin -- 1. Sterben als Phänomen komplexer Entscheidungen -- 2. Entscheidungen am Lebensende und ärztliches Selbstverständnis -- 3. Bedeutung der Palliativversorgung für Entscheidungen am und zum Lebensende -- 4. Palliative Care und Patientenwille -- 5. Medizinische Entscheidungen zum Lebensende als ethische Herausforderung -- 6. Tötung auf Verlangen und ärztlich assistierter Suizid aus palliativmedizinischer Sicht -- Literatur -- Assistierter Suizid: Was man tun darf und was man tun soll -- 1. Autonomie -- 2. Rechte und Autonomie -- 3. Das Argument der Selbstbestimmung -- 4. Gründe zu helfen -- Literatur -- Ethical challenges in end-of-life care. "Embodied experience" as a basis for a Christian-Catholic perspective -- Introduction -- 1. Setting the problem of embodiment -- 2. Understanding the human person and her/his bodily existence -- 3. Nutrition and hydration in end-of-life situations and PVS -- 4. The duty to preserve human life from a Christian-Catholic perspective -- 5. Some final considerations -- References -- Dem Sterben des Anderen Raum geben. Ethische Fallbesprechungen angesichts des Lebensendes -- 1. Die spezifische Situation am nahenden Lebensende -- 2. Ethikberatung am Lebensende -- 3. Einsichten aus ethischen Fallbesprechungen -- Literatur -- Dignity-enhancing care for persons with dementia and its application to advance euthanasia directives -- 1. Introduction -- 2. An interpretative dialogue based on lived experience and normativity -- 2.1. Lived experience -- 2.2. Interpretative dialogue -- 2.3. Normativity -- 3. Dementia care considered as dignity-enhancing care -- 3.1. Vulnerability -- 3.2. Care -- 3.2.1. Care as dialogical and interpretative phenomenon.
In: Bioethik in Wissenschaft und Gesellschaft, v. 2
Die Frage nach dem Stellenwert theologischer Ethik im bioethischen Diskurs ist unter den sich zuspitzenden Bedingungen von Säkularität und Pluralität zu einer zunehmenden Herausforderung geworden. Dabei geht es primär darum, inwieweit sich genuin religiöse Vorstellungen in einen gemeinsamen, normativen Rahmen moderner Gesellschaften integrieren lassen. Die Auseinandersetzung damit führt im ersten Teil des Bandes zu der Frage nach dem allgemeinen Verhältnis von Religion und Öffentlichkeit. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der zweite Teil mit der Identität und dem spezifisch Theologischen einer Theologischen Ethik. Der dritte Teil reflektiert aktuelle Themenfelder der Bioethik und der abschließende vierte Teil liefert Erfahrungsberichte aus der Praxis, wie etwa aus nationalen und internationalen Ethikkommissionen sowie aus dem klinischen Kontext. Mit Beiträgen von: Matthias Beck, Franz-Josef Bormann, Stefan Dinges, Reinhold Esterbauer, Ulrich H.J. Körtner, Ulrike Kostka, Wolfgang Kröll, Christian Lagger, Martin Lintner, Giovanni Maio, Sigrid Müller, Leopold Neuhold, Johann Platzer, Gunter Prüller-Jagenteufel, Michael Rosenberger, Peter Schipka, Eberhard Schockenhoff, Günter Virt, Markus Vogt, Werner Wolbert, Elisabeth Zissler. The discussion of Theological Ethics in bioethical discourse has become increasingly controversial as secularism and plurality intensify in European societies. The central issue is the extent to which genuinely religious ideas can be integrated into a common normative framework of modern societies. Discussion of this issue leads in the first part of the book to the question of the general relationship between religion and the public. Against this background, the second part deals with the identity and the theological character of Theological Ethics, while
Die Technologien der Digitalen Gesundheit werden die Beziehungsarbeit in der Pflege und die sozialen Beziehungen des alternden Menschen grundlegend transformieren. Der Band widmet sich drei ethisch-rechtlichen Spannungsfeldern. Im Spannungsfeld von Personenwürde und digitalisierter Pflege geht es um den Ausgleich individueller Vorstellungen vom guten Leben mit jenen der digitalisierten Technologien. So ermöglichen neue Informationstechnologien sowohl mehr Selbstbestimmung, aber auch eine lückenlosere Kontrolle des Alltagslebens. Analog kann Technik im Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit einen Aspekt auf Kosten des anderen verstärken. Zuletzt geht es im Spannungsfeld von Simulation und Authentizität um die menschlichen Folgen der Konstruktion von Wirklichkeit.
In: Bioethik in Wissenschaft und Gesellschaft Band 14
In: Bioethik in Wissenschaft und Gesellschaft Band 4
In: Bioethik in Wissenschaft und Gesellschaft Band 12
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Die nun schon lang andauernde COVID-19-Pandemie konfrontiert mit ständig neuen Herausforderungen. Es gilt, neue Wissensbestände zu sichten, gemachte Erfahrungen zu reflektieren und so gesellschaftliches Lernen zu ermöglichen. Wie schon im ersten Band der Herausgeber ("Die Corona-Pandemie. Ethische, gesellschaftliche und theologische Reflexionen einer Krise"), machen Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen und Praxisfeldern die Komplexität der Krise bewusst und lassen die Diversität der Herausforderungen verstehen. Im ersten Teil geht es um philosophische, soziologische und psychologische Problemdiagnosen, im zweiten um reaktive Strategien in Medizin, Pflege, Wirtschaft und Recht. Nach einem Blick auf religiöse Kontexte und Praxisfelder teilen leitende Experten aus dem Gesundheitsbereich ihre Erfahrungen mit der COVID-19-Pandemie. Mit Beiträgen von Mahmoud Abdallah, Désirée Amschl-Strablegg, Cornelia Baptist-Kröpfl, Herbert Beiglböck, Ulrike Berdnik, Alois Birklbauer, Anneliese Derkits, Reinhold Esterbauer, Franziska Grossschädl, Katharina Heimerl, Andreas Heller, Marie-Christin Hinteregger, Hartmann Jörg Hohensinner, Elisabeth Horvath, Isabella Jonveaux, Anna-Christina Kainradl, Ulla Kriebernegg, Wolfgang Kröll, Ulrike Kylianek, Martin M. Lintner, Saskia Löser, Christa Lohrmann, Sandra Müller, Gerold Muhri, Manfred Novak, Sabine Petritsch, Eva Peyker, Michaela Pfadenhauer, Barbara Pichler, Johann Platzer, Lisa Pongratz, Maria Puntigam, Elisabeth Reitinger, Hans-Walter Ruckenbauer, Hellmut Samonigg, Walter Schaupp, Georg Tafner, Christa Tax, Wolfgang Toller und Jürgen Wallner.
In: Bioethik in Wissenschaft und Gesellschaft Band 10
Die Covid-19-Pandemie hat zu radikalen Eingriffen in die Gesundheitsversorgung und das soziale Leben geführt, deren Effizienz und Angemessenheit aktuell immer stärker ins Zentrum von Auseinandersetzungen rückt. In diesem Sammelband reflektieren und kommentieren ausgewiesene Wissenschaftler/innen und Fachleute verschiedenster Disziplinen den Umgang mit der Pandemie. Thematisiert werden u.a. die Stellungnahmen nationaler Ethikkommissionen, die Triage-Problematik, die Vertretbarkeit von Eingriffen in Grundfreiheiten, die soziale Isolation Betroffener, der Umgang mit religiösen und spirituellen Bedürfnissen sowie tiefer liegende soziale Veränderungen in der Krise. Es wird damit ein wichtiger Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Krise geleistet.
In: Bioethik in Wissenschaft und Gesellschaft Band 15
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Die Technologien der Digitalen Gesundheit werden die Beziehungsarbeit in der Pflege und die sozialen Beziehungen des alternden Menschen grundlegend transformieren. Der Band widmet sich drei ethisch-rechtlichen Spannungsfeldern. Im Spannungsfeld von Personenwürde und digitalisierter Pflege geht es um den Ausgleich individueller Vorstellungen vom guten Leben mit jenen der digitalisierten Technologien. So ermöglichen neue Informationstechnologien sowohl mehr Selbstbestimmung, aber auch eine lückenlosere Kontrolle des Alltagslebens. Analog kann Technik im Spannungsfeld von Freiheit und Sicherheit einen Aspekt auf Kosten des anderen verstärken. Zuletzt geht es im Spannungsfeld von Simulation und Authentizität um die menschlichen Folgen der Konstruktion von Wirklichkeit. Mit Beiträgen von Stefan Dinges; Michael Früh; Alina Gasser; FH-Prof.in Mag.a Dr.in Elisabeth Haslinger-Baumann; Kathrin Janowski, MSc; Dominik Kaiser, BSc; Univ.-Prof. Dr. Reinhard Klaushofer; Prof. Dr. Arne Manzeschke; Prof. Dr. Claudia Paganini; Mag Dr. Johann Platzer; Prof. Eveline Prochaska, BSc, MSc; Dr. Karin Reinmüller; Univ.-Prof. Dr. Martina Schmidhuber; Manuela Straub und Univ.-Prof. Dr. Willibald Stronegger.