Structure and Strategy within Heterogeneity: Multiple Dimensions of Regional Networking
In: Regional studies: official journal of the Regional Studies Association, Band 42, Heft 6, S. 793-815
ISSN: 1360-0591
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In: Regional studies: official journal of the Regional Studies Association, Band 42, Heft 6, S. 793-815
ISSN: 1360-0591
In: Regional Studies, Band 42, Heft 6, S. 793-815
Clusters are highly differentiated across sectors, regions and countries – both theoretical and empirical approaches therefore have to avoid universalization. Based on recent approaches various forms of network relations and possible contents of interactions of firms connected with knowledge exchange are elaborated. It will be argued that these interactions are distinctively structured, that the diffusion of knowledge is highly selective and strongly dependent on the position of firms within networks and on their absorptive capacity.
By applying network analysis to different dimensions of interactions between firms it is shown that physical linkages within the medium technology cluster under scrutiny are rather weak, that interactions based on different forms of knowledge exchange are denser, and that direct links to the science base seem to be more prominent than long term supplier networks.
Die gegenständliche Studie untersucht, ob sich neue 'Politikstile' - insbesondere das Konzept der 'neuen Missionsorientierung' - in der Forschungs- und Innovations- (F&I) Politik beobachten lassen, wie diese charakterisiert werden können, und welche Schlussfolgerungen für die deutsche F&I-Politik zu ziehen wären. Diese neuen Ansätze sind theoretisch schon gut beschrieben und in einigen Ländern schon in verschiedenen Formen ("Akzelerator/Transformator Missionen") zu beobachten. Diese Missions-Typen weisen jeweils unterschiedliche Anforderungen an Governance auf den Ebenen der Strategiefindung, der Koordination und der Implementierung auf. In Deutschland finden sich diese Ansätze explizit erst in jüngerer Zeit in Strategien und Programmen wieder. Eine Reihe von Politikinitiativen konnten als tendenziell diesem Politikstil zurechenbar identifiziert werden, obgleich sie bislang nicht explizit als missionsorientierte Politik betrieben werden (z.B. Mikroelektronik, Industrie 4.0, Nanotechnologie aus der HTS III, Rohstoffstrategie 2020 u.a.). Diese Befunde könnten dazu dienen, die identifizierten Politiken zu missionsorientierten Politiken weiterzuentwickeln oder zumindest die vermuteten Potentiale zu überprüfen. Auf diesen Befunden aufbauend werden Bedingungen für die erfolgreiche Umsetzung dieser neuen Ansätze in Deutschland beschrieben.
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Die vorliegende Studie setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit die heute in der Forschungs- und Innovationspolitik (F&I-Politik) Deutschlands vorzufindende Arbeitsteilung der Gebietskörperschaften der Erreichung der Ziele dieser Politik förderlich bzw. abträglich ist. Sie orientiert sich hierbei an normativen Effizienzkriterien, die auf Basis der Wohlfahrtsökonomik, insbesondere der ökonomischen Theorie des Föderalismus entwickelt werden, und wendet diese Kriterien auf empirische Falluntersuchungen an. Zentraler Gegenstand der Untersuchung ist dabei zum einen - der Systematik des BMBF folgend - die Projekt- und Ressortforschung, zum anderen die institutionelle Forschungsförderung des Bundes und der Länder. Die Arbeit gründet sich in erheblichem Maße auf Desktop-Analysen zu den relevanten Subthemen. In ergänzender Funktion wurden seitens des Projektteams in begrenztem Umfang auch eigene empirische Erhebungen - mündliche und telefonische Experteninterviews - durchgeführt. Für die Untersuchung der F&I-Programmangebote wurden die einschlägigen Statistiken des BMBF sowie die Förderdatenbank des Bundes herangezogen.
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With its Leading-Edge Cluster Competition (in German: Spitzencluster-Wettbewerb; LECC), the Federal Ministry of Education and Research (Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF) is supporting innovation clusters in a nationwide contest for the first time. In three rounds, 15 cluster initiatives were selected and provided with funds to support them on their way to becoming international leaders in their field of technology, or, if they already held such a position, to maintain or expand their lead. Through a sustainable mobilisation of regional economic potentials, supporting the strategic development of Leading-Edge Clusters has the goal of increasing growth, securing or creating jobs and enhancing the attractiveness of Germany as a location for innovation and business. The BMBF contracted a project consortium to conduct an accompanying evaluation of the LECC. This consortium consisted of RWI, Essen (project coordination); the Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (ISG), Cologne; the Chair of Economics/Microeconomics at the Friedrich SchillerUniversity Jena, as well as the JOANNEUM RESEARCH GmbH, Graz. This summary of the final report comprises the main findings of the accompanying evaluation of the LECC for the duration of the project from 11/2008 to 04/2014. ; Research project for the federal ministry of education and research. Final report - Summary, 11/2008-4/2014
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Der Spitzencluster-Wettbewerb bildet ein Kernstück der Hightech-Strategie der Bundesregierung. Im Rahmen des Wettbewerbs werden im Zeitraum von 2008 bis 2017 für 15 ausgewählte Cluster insgesamt 600 Millionen Euro an öffentlichen Mitteln durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) verausgabt. Geförderte Einrichtungen sind in erster Linie Unternehmen und Forschungseinrichtungen in den jeweiligen Clusterregionen. Der vorliegende Bericht fasst die zentralen Ergebnisse der begleitenden Evaluierung des Spitzencluster-Wettbewerbs zusammen. Aufgabe dieser Evaluierung war es, die Entwicklung der geförderten Cluster und deren Ausstrahlung auf das regionale und sektorale Umfeld zu analysieren. Anhand einer Patentanalyse konnte gezeigt werden, dass die meisten Spitzenclusterregionen im europaweiten Vergleich tatsächlich zu den Spitzenregionen gehören. Eine ökonometrische Vergleichsgruppenanalyse ergab, dass besonders die geförderten kleinen und mittleren Unternehmen ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung deutlich erhöhten, und zwar pro öffentlich geförderten Euro um insgesamt 1,36 Euro. Eine durchgeführte Netzwerkanalyse zeigte, dass es durch den Wettbewerb in den Clusterregionen zu einer Intensivierung bzw. einem Ausbau der Vernetzung der innovativen Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft gekommen ist. Gleichzeitig war eine gestiegene nationale und internationale Sichtbarkeit der Clusterregionen zu beobachten. Aus den Evaluierungsergebnissen ist insgesamt abzuleiten, dass der Spitzencluster-Wettbewerb einen wichtigen Impuls für die Entwicklung der im Rahmen des Wettbewerbs geförderten Cluster in Deutschland leisten konnte, auch wenn sich die daraus resultierenden gesamtwirtschaftlichen Effekte überwiegend erst in den kommenden Jahren voll entfalten werden. ; Forschungsvorhaben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Abschlussbericht - Kurzfassung, 11/2008-4/2014.
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Der Forschungs- und Technologiebericht 2017 ist der Lagebericht über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich und wurde im Auftrag der Bundesministerien für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) und Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) erarbeitet. Auf Basis aktueller Daten, Analysen und Befunde werden relevante Entwicklungstrends und ausgewählte Themen des österreichischen Innovationssystems beschrieben und im internationalen Kontext reflektiert. Der Bericht umfasst eine Darstellung der jüngsten Globalschätzung über die Entwicklung der F&E-Ausgaben in Österreich für das Jahr 2017, einer Positionierung Österreichs in internationalen Rankings und einer Beschreibung aktueller Entwicklungen in der Umsetzung der FTI-Strategie des Bundes sowie anderer strategischer Initiativen in der FTI-Politik. Darüber hinaus werden schwerpunktmäßig die Entwicklung neuer Innovationsparadigmen und deren Bedeutung für Österreich umrissen sowie Entwicklungen in den Bereichen Forschung, Unternehmen und Arbeitsmarkt im Gefolge der aktuellen Trends in der Digitalisierung und zunehmender F&E- und Wissensintensität umfänglich dargestellt und diskutiert. Weiters wird die Entwicklung der österreichischen Position im europäischen Forschungsraum (European Research Area - ERA) aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet und vor dem Hintergrund der nationalen ERA Roadmap analysiert. [.]
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Der Forschungs- und Technologiebericht 2016 ist ein Lagebericht über die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich und wurde im Auftrag der Bundesministerien für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) und Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) erarbeitet. Auf Basis aktueller Daten und Befunde werden relevante Entwicklungstrends und ausgewählte Themen des österreichischen Innovationssystems beschrieben und in einem internationalen Kontext reflektiert. [.]
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Bericht der Bundesregierung an den Nationalrat gem. § 8 (2) FOG über die Lage und Bedürfnisse von Forschung, Technologie und Innovation in Österreich. Der vorliegende Bericht ist im Auftrag der Bundesministerien für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF), Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) und Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) entstanden. Die Erstellung des Berichts erfolgte durch eine Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus dem Austrian Institute of Technology (AIT), JOANNEUM RESEARCH (JR) und dem Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) mit Unterstützung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Das Institut für Höhere Studien (IHS) war in die textliche Gestaltung des Berichts eingebunden.
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