Was ist Selftracking?: eine Autoethnografie des vermessenen Selbst
In: Praktiken der Subjektivierung Band 20
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In: Praktiken der Subjektivierung Band 20
Was ist eigentlich Selftracking? Dieser Frage nachspürend, autoethnografisch und nahkörperlich forschend, zeichnet Nikola Plohr Erfahrungen mit der technologisierten Selbstvermessung nach. Dabei verschränken sich medienwissenschaftliche, körper- und sportsoziologische Perspektiven mit Tagebucheinträgen und Beobachtungen aus der Bewegung heraus. Wer sich schon immer gefragt hat, was die Faszination des Selftrackings ausmacht, findet hier Antworten, Kritik und neue Fragen, die sich zwischen Theorie und Alltagserfahrung bewegen.
In: Praktiken der Subjektivierung Band 20
Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Teil I -- 1.1 Das Handgelenk wenden -- 1.2 Den Blick richten -- 1.3 Den Schritt setzen -- 1.4 Reflexion und Übergang: Teilnehmende Objektivierung,oder auch »Wen kümmert's, wer trackt?« -- Teil II -- 2.1 Rhythmus und Takt -- 2.2 Spiegel und Display -- 2.3 The Quantifying Self -- 2.4 Straightening und Glitch -- 2.5 Nähe und Distanz -- 2.6 Reflexionskapitel: Von Resten und Lücken, Mangel und Überschuss -- Teil III -- 3.1 Remediatisierung: Eine Relektüre -- 3.1.1 Remediatisierungen des Quantifying Self -- 3.1.2 Remediatisierungen im Forschungspozess -- 3.2 Turning Practice -- 3.2.1 Vom Practice Turn zur Turning Practice -- 3.2.2 Selftracking als Turning Practice -- 3.2.3 Turning Points des Selftrackings -- 3.3 Dazwischen -- Fazit: Auch Fragezeichen setzen Punkte -- Vom Quantified zum Quantifying Self -- Turning Practice und Remediatisierung -- Konsequent dazwischen denken -- Literaturverzeichnis -- Monografien und Aufsätze -- Onlinequellen.
In: Pop: Kultur und Kritik, Band 5, Heft 2, S. 97-100
ISSN: 2198-0322
In: Pop: Kultur und Kritik, Band 4, Heft 1, S. 26-30
ISSN: 2198-0322
In: Praktiken der Subjektivierung Band 20