Nubians in Egypt and Sudan: constraints and coping strategies
In: Bielefelder Studien zur Entwicklungssoziologie 63
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In: Bielefelder Studien zur Entwicklungssoziologie 63
World Affairs Online
In: Kölner ethnologische Arbeitspapiere 2
In: Entwicklungsethnologie 12.2003,1/2
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 28/29, S. 18-25
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 28/29, S. 18-25
ISSN: 2194-3621
"Reduzierung von Armut ist am besten durch Good Governance, effiziente und transparente Institutionen und die Verankerung demokratischer Werte zu erreichen. In der Entwicklungspolitik besteht Konsens, sich aus instabilen Ländern nicht zurückzuziehen, sondern sich den Herausforderungen zu stellen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Entwicklungsethnologie: Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft Entwicklungsethnologie e.V, Band 12, Heft 1-2, S. 5-346
ISSN: 0942-4466
World Affairs Online
In: Fragile Staaten - Beispiele aus der entwicklungspolitischen Praxis, S. 78-87
Seit 1991, als der letzte Präsident, der Militärdiktator Mohamed Siad Barre, nach drei Jahren Bürgerkrieg abgesetzt wurde, hat Somalia keine legitime, anerkannte und effektive Zentralregierung mehr. In dem Beitrag werden die Auswirkungen der Staatenlosigkeit auf Somalia (ohne Somaliland) untersucht, wobei der geographische Schwerpunkt auf den zwei Regionen Bay und Bakool im Süden des Landes liegt. Es wird gezeigt, dass der wichtigste Beitrag der Entwicklungszusammenarbeit in dem Aufbau kleiner, funktionierender Einheiten auf Dorf-, Distrikt- und Regionalebene liegt. Diese Einheiten sichern die soziale Grundversorgung und die menschliche Sicherheit. (GB)
In: Transforming fragile states - examples of practical experience, S. 71-79
In: Fragile Staaten - Beispiele aus der entwicklungspolitischen Praxis, S. 337-351
"Der Beitrag befasst sich mit den für eine entwicklungsorientierte Transformation fragiler Staaten benötigten Fähigkeiten und mit der Erfahrung der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) im Bereich 'Capacity Development' (CD) in fragilen Kontexten. Diskutiert werden folgende Fragen: (1) Welche Unterschiede bestehen zwischen CD in fragilen Staaten und CD in anderen, stabileren Staaten? (2) Was wird bereits getan, um die Leistungsfähigkeit in fragilen Staaten zu entwickeln? (3) Was sollte anders gemacht werden? (4) Wie reagiert die deutsche Technische Zusammenarbeit (TZ) auf die besonderen Herausforderungen und Dilemmas, die durch staatliche Fragilität entstehen?" (Autorenreferat)
In: Transforming fragile states - examples of practical experience, S. 305-318