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Natio-ethno-kulturelle Differenzen und 'Benachteiligung' sind im deutschen Übergangssystem eng verwoben. Wie sind diese Zusammenhänge in anderen Ländern? Der Autor rekonstruiert mit Hilfe einer qualitativen Mehrebenenanalyse Unterstützungspraxen in Frankreich und England im Zusammenhang mit Ungleichheitsstrukturen, institutionellen Arrangements und kulturell-ideologischen Rahmungen. Natio-ethno-kulturelle Differenzen und 'Benachteiligung' sind im deutschen Übergangssystem eng verwoben. Wie sind diese Zusammenhänge in anderen Ländern? Wie sind sozialpädagogische Unterstützungsmaßnahmen für Jugendliche daran beteiligt? Der Autor rekonstruiert mit Hilfe einer qualitativen Mehrebenenanalyse Unterstützungspraxen in Frankreich und England im Zusammenhang mit Ungleichheitsstrukturen, institutionellen Arrangements und kulturell-ideologischen Rahmungen. Damit lässt sich zeigen, auf welch unterschiedliche Weisen die Hilfen im Übergang von der jeweils herrschenden 'ethnischen' sozialen Ordnung beeinflusst sind.

Natio-ethno-kulturelle Differenzen und»Benachteiligung«sind im deutschen Übergangssystem eng verwoben. Wie sind diese Zusammenhänge in anderen Ländern? Der Autor rekonstruiert mit Hilfe einer qualitativen Mehrebenenanalyse Unterstützungspraxen in Frankreich und England im Zusammenhang mit Ungleichheitsstrukturen, institutionellen Arrangements und kulturell-ideologischen Rahmungen. Natio-ethno-kulturelle Differenzen und»Benachteiligung«sind im deutschen Übergangssystem eng verwoben. Wie sind diese Zusammenhänge in anderen Ländern? Wie sind sozialpädagogische Unterstützungsmaßnahmen für Jugendliche daran beteiligt? Der Autor rekonstruiert mit Hilfe einer qualitativen Mehrebenenanalyse Unterstützungspraxen in Frankreich und England im Zusammenhang mit Ungleichheitsstrukturen, institutionellen Arrangements und kulturell-ideologischen Rahmungen. Damit lässt sich zeigen, auf welch unterschiedliche Weisen die Hilfen im Übergang von der jeweils herrschenden»ethnischen«sozialen Ordnung beeinflusst sind. (Quelle: www.buchhandel.de)

Natio-ethno-kulturelle Differenzen und »Benachteiligung« sind im deutschen Übergangssystem eng verwoben. Wie sind diese Zusammenhänge in anderen Ländern? Der Autor rekonstruiert mit Hilfe einer qualitativen Mehrebenenanalyse Unterstützungspraxen in Frankreich und England im Zusammenhang mit Ungleichheitsstrukturen, institutionellen Arrangements und kulturell-ideologischen Rahmungen. Natio-ethno-kulturelle Differenzen und »Benachteiligung« sind im deutschen Übergangssystem eng verwoben. Wie sind diese Zusammenhänge in anderen Ländern? Wie sind sozialpädagogische Unterstützungsmaßnahmen für Jugendliche daran beteiligt? Der Autor rekonstruiert mit Hilfe einer qualitativen Mehrebenenanalyse Unterstützungspraxen in Frankreich und England im Zusammenhang mit Ungleichheitsstrukturen, institutionellen Arrangements und kulturell-ideologischen Rahmungen. Damit lässt sich zeigen, auf welch unterschiedliche Weisen die Hilfen im Übergang von der jeweils herrschenden »ethnischen« sozialen Ordnung beeinflusst sind.

Der Beitrag geht der Frage nach, wie ein Handlungsfähigkeitsbegriff aussehen könnte, mit dem die veränderten Bedingungen des Übergangs in Arbeit und veränderte Lebenslagen in der Migrationsgesellschaft angemessen thematisiert werden können. Dazu werden in einem ersten Schritt aktuelle Diskurse zur Situation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu analytischen Ausgangspunkten verdichtet. In einem zweiten Schritt werden vergleichende Befunde zur Übergangssituation in unterschiedlichen Konstellationen vorgestellt, die in einem dritten Schritt auf theoretische Modelle des Zusammenhangs unterschiedlicher Ebenen der Integration bezogen werden. Im vierten Schritt folgt vor diesem Hintergrund ein Durchgang durch unterschiedliche Dimensionen von Handlungsfähigkeit. Abgeschlossen wird dieser Beitrag durch Schlussfolgerungen, wie dieses handlungstheoretische Verständnis von Übergängen empirisch und theoretisch weiter entwickelt werden könnte. (ICE2)

Der Beitrag geht der Frage nach, wie ein Handlungsfähigkeitsbegriff aussehen könnte, mit dem die veränderten Bedingungen des Übergangs in Arbeit und veränderte Lebenslagen in der Migrationsgesellschaft angemessen thematisiert werden können. Dazu werden in einem ersten Schritt aktuelle Diskurse zur Situation von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu analytischen Ausgangspunkten verdichtet. In einem zweiten Schritt werden vergleichende Befunde zur Übergangssituation in unterschiedlichen Konstellationen vorgestellt, die in einem dritten Schritt auf theoretische Modelle des Zusammenhangs unterschiedlicher Ebenen der Integration bezogen werden. Im vierten Schritt folgt vor diesem Hintergrund ein Durchgang durch unterschiedliche Dimensionen von Handlungsfähigkeit. Abgeschlossen wird dieser Beitrag durch Schlussfolgerungen, wie dieses handlungstheoretische Verständnis von Übergängen empirisch und theoretisch weiter entwickelt werden könnte. (ICE2).

Abstract
There are ongoing debates in youth research and politics about the impact of European and national youth policies on the local level. Based on the qualitative findings collected in the framework of the European Project partispace, this paper aims at analyzing whether and to what extent current local youth policies relates to national and European policies. Attempting to answer this question, it presents some empirical findings from a study on youth policies in two European cities: Bologna and Frankfurt. Before the reconstruction of the historically grown links between the local and the national youth policies, first the structures of current youth policies are analysed. After this, the results of expert interviews, focus groups with young people from a variety of youth scenes are presented to enlighten how youth policies work in these two urban contexts. It shows that they are linked to national policies in very different constellations with very different outcomes on the level of how they are perceived and taken up by the young people.

"Die Benachteiligung Jugendlicher und damit verbundene Risiken sozialen Ausschlusses beim Ubergang von der Schule in die Arbeit ist ein europaweit diskutiertes Thema. Dieser Beitrag vergleicht die Unterstützungsansätze für benachteiligte Jugendliche in 13 europäischen Ländern und stellt Bezüge zur Situation in Deutschland her." (Autorenreferat)

"Die Benachteiligung Jugendlicher und damit verbundene Risiken sozialen Ausschlusses beim Übergang von der Schule in die Arbeit ist ein europaweit diskutiertes Thema. Der Beitrag vergleicht die Unterstützungsansätze für benachteiligte Jugendliche in 13 europäischen Ländern und stellt Bezüge zur Situation in Deutschland her." (Autorenreferat, IAB-Doku)

This report presents West German findings of the European research project 'Youth policy and participation – Potentials of participation and informal learning in transitions to work (YOYO)'. It is based on the analysis of in-depth interviews with young people from two youth schemes and the evaluation of two case studies of the respective projects. [.] Two projects have been selected which try to overcome this gap: La Silhouette (Munich) [and] Mobile Youth Work (Stuttgart). (DIPF/Orig.) ; Fallstudienbericht zu Partizipation und non-formeller Bildung in Unterstützungsmaßnahmen für Jugendliche im Übergang in den Beruf. Westdeutscher Teil des Europäischen Forschungsprojekts YOYO (Jugendpolitik und Partizipation).(Autor)

Die Rede von der Entstandardisierung und Individualisierung der Übergänge in die Arbeit ist längst ein Gemeinplatz. Welche Konsequenzen sind aber aus der Tatsache zu ziehen, dass junge Frauen und Männer ihre Berufs- und Lebensentscheidungen zunehmend alleine treffen und Strategien zur Bewältigung von Anforderungen zunehmend individualisiert entwickeln (müssen)? Der Band bietet einen theoretischen und methodologischen Zugang zu entstandardisierten Übergängen, der soziologische, sozialpolitische und sozialpädagogische Perspektiven integriert. Der Anspruch subjektorientierter Übergangsforschung ist es, die Entscheidungen junger Frauen und Männer nachzuvollziehen und den biografischen Sinn ihrer Strategien im Kontext institutioneller Bedingungen zu verstehen. Die Berechtigung dieser Perspektive zeigt sich an empirischen Befunden aus europäischen Vergleichsstudien, die einen international vergleichenden Blick erlauben auf das deutsche Übergangssystem und die biographischen Spielräume, die es eröffnet oder verschließt. Dabei werden alternative Formen der Gestaltung von biografischen Übergängen sichtbar. Deren Kenntnis ist für eine kritische Sozialforschung notwendig, die sich mit den Übergängen (nicht nur) junger Erwachsener beschäftigt, aber auch für Praktikerinnen und Praktiker, die Interesse an der Reflexion der Rahmenbedingungen und Normalitätsannahmen ihrer Arbeit haben.