"Die Profiantirung der Keyserlichen Armaden ahnbelangendt": Studien zur Versorgung der Kaiserlichen Armee 1634/35
In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs
In: Sonderband 1
37 Ergebnisse
Sortierung:
In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs
In: Sonderband 1
In: Münchener geographische Hefte 70
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 28/29, S. 10-17
ISSN: 0479-611X
"Das Erdbeben erfasste den strukturell instabilen Karibikstaat mit bisher kaum gekannter Intensität. Fehlende Bewältigungsstrategien, soziokulturelle und ökonomische Rahmenbedingungen machen den Wiederaufbau langwierig." (Autorenreferat)
In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs
In: Sonderband 1
In: Schwarzbuch-Archiv 6
In: Texte zur Zeitgeschichte und Totalitarismusforschung
In: Schwarzbuch-Archiv 6
In: Arbeitsmaterial der ARL 357
Der vorliegende Band zeigt die Notwendigkeit des Managements von Risiken in Raumordnung und Bauleitplanung auf. Nach Ansicht des ARL-Arbeitskreises "Risikomanagement als Handlungsfeld in der Raumplanung" ist das Risikomanagement grundsätzlich in die Leitvorstellung der Raumplanung einzuordnen. Gegenwärtig mangelt es allerdings noch an einem expliziten und umfassenden Auftrag an die Raumplanung zum Risikomanagement. Gegenstand eines solchen Risikomanagements können nur raumplanungsrelevante Risiken sein. Ein effizientes Management dieser Risiken kann mit Raumstrukturkonzepten verknüpft werden. Einige Raumstrukturkonzepte, die in der planerischen Praxis häufig Anwendung finden, werden in diesem Band beschrieben und unter der Risikofragestellung bewertet. Zudem wird die Vorstellung eines querschnittsorientierten Risikomanagements in der Raumplanung konkretisiert, wobei im Rahmen der materiellen Rechtsnormen ein über Risikokommunikation diskursbestimmtes Ergebnis anzustreben ist. Als Hilfestellung für die Planungspraxis wird des Weiteren ein Prüfschema entwickelt und es werden Operationalisierungshinweise zur Integration des Risikomanagements in die Strategische Umweltprüfung von Programmen und Plänen der Raumplanung gegeben. Beispiele zur Anwendung des Prüfschemas, eine Normenanalyse und Fallstudien zum gegenwärtigen Umgang mit raumplanungsrelevanten Risiken runden die Darstellung ab. Zur Weiterentwicklung der Ansätze eines Risikomanagements in der Raumplanung werden dann Empfehlungen zur sachgerechten Ausgestaltung der planungsrechtlichen Grundlagen der Raumordnung, insbesondere der Regionalplanung, sowie zur Bauleitplanung formuliert. Abschließend wird ein Ausblick auf weiteren Forschungsbedarf gegeben.
In: Forschungs- und Sitzungsberichte 220
Der Band enthält die Ergebnisse des Arbeitskreises "Raumorientiertes Risikomanagement in Technik und Umwelt". Damit ist es erstmals gelungen, die wechselseitigen Überschneidungsbereiche von Katastrophenvorsorge und räumlich orientierter Planung in wichtigen Grundzügen darzustellen. Denn die Raumwissenschaften haben den großen, katastrophenaffinen Risiken in Umwelt und Technik in der Vergangenheit kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Gleichzeitig wurde die räumliche Dimension in den verschiedenen fachwissenschaftlichen Zugriffen auf dieses Thema häufig vernachlässigt. Mit Blick auf den Stand der fachwissenschaftlichen Forschung werden hier deshalb die regionalen bzw. räumlichen Implikationen großer Risiken in Umwelt und Technik systematisch in den Vordergrund gerückt. Dabei werden Auswirkungen auf das Humankapital einer Gesellschaft ebenso betrachtet wie solche auf das Natur-, Real- und Sozialkapital. Oft sind es eine unangepasste Nutzung von Standorten und institutionelle Defizite in sozialen Systemen, die verantwortlich für herausragende Risiken sind. Der Arbeitskreis ist davon ausgegangen, dass aus der integrativen Sicht der Raumordnung heraus die anthropogene Dimension großer Umwelt- und Technikrisiken im Mittelpunkt des Interesses steht. Raumorientierte Vorsorge gegenüber Umwelt- und Technikrisiken a) Räumliche Risiken und Risikovorsorge b) Risikoorientierte Raumordnungspolitik: Ansatzpunkte und ausländische Erfahrungen Fallstudien.
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 101, Heft 3, S. 10-13
ISSN: 2192-8762
In: Veröffentlichung des Vereins für Orts- und Heimatkunde Recklinghausen e.V. und der Volkshochschule Recklinghausen
In: Münchener geographische Hefte 49
In: Risiken in Umwelt und Technik: Vorsorge durch Raumplanung, S. 41-51
Risiken in Technik und Umwelt sind keine besonderen Risiken, sondern Teil des Umstandes,
dass Handeln stets unter Unsicherheit über die Zukunft erfolgt. Sie sind komplex und realisieren
sich in der Regel so fern vom "verursachenden" Akteur, dass der Grundsatz des "rational
choice"-Denkens, "die Risiken sollen den Chancen folgen", nicht realisierbar ist. Ein Grundproblem
der Raumordnung im Umgang mit Risiken ist, nicht klar zwischen Gefahr und Risiko
trennen zu können, wobei ihre Risiken komplexe, kontingente Situationen darstellen, die
spezifischer Handhabung bedürfen. Häufig betreffen im Bereich der Raumordnung Risiken
nicht monetär bewertbare "Schäden". Auf Grund der Komplexität und des zeitlichen und
räumlichen Auseinanderfallens von Chancen und Risiken muss in Zukunft weniger auf die
Risikominderung als auf die Verwundbarkeit (Vulnerabilität) geachtet werden. Die im Falle
des Marktversagens vorgesehene Konsenslösung über die Hinnahme von Risiken führt zu
einer Externalisierung in die Zukunft bzw. zu Lasten anderer Regionen sowie in Sonderheit
der Natur.
In: Schwarzbuch-Archiv 7
In: Texte zur Zeitgeschichte und Totalitarismusforschung