Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
27 Ergebnisse
Sortierung:
In: Hamburg - Deine Perlen - integrierte Stadtteilentwicklung
In: Arbeitspapiere 20,3
In: Arbeitspapiere Nr. 16
In: Jahrbuch StadtRegion 2004/05, S. 207-276
In: Forschungsberichte 6
In: Jahrbuch StadtRegion 2004/05, S. 19-48
In: Die Städte in den 90er Jahren, S. 136-166
In: Die Städte in den 90er Jahren: demographische, ökonomische und soziale Entwicklungen, S. 136-166
Seit Mitte der 70er Jahre kann das föderale System die Herausbildung bzw. Verstärkung von regionalen und lokalen Ungleichheiten nicht mehr verhindern. Die Finanzlagen der westdeutschen kreisfreien Städte mit über 300.000 Einwohnern werden vergleichend analysiert. Dazu wurden Städtegruppen gebildet und drei Zäsuren gesetzt: 1979 (Abschaffung der Lohnsummensteuer), 1990 (letztes Jahr für die westdeutschen Gemeinden ohne Finanztransfer an die neuen Bundesländer) und 1995 (Auswirkungen der ökonomischen Entwicklung nach der deutschen Vereinigung und Aufnahme der neuen Länder in das System des bundesweiten Finanzausgleichs). Die Fragenkomplexe betreffen die Steuereinnahmenunterschiede in den Großstädten und die Unterschiede zwischen wirtschaftsstarken und wirtschaftsschwachen Städten im Zeitablauf. Ferner wird nach der Ausgleichsfunktion des kommunalen Finanzausgleichs gefragt und dabei nach Unterschieden zwischen "reicheren" und "ärmeren" Bundesländern. Schließlich stehen die Anpassungsreaktionen auf der städtischen Ausgabenseite bei den Personal-, Sozial- und Investitionsausgaben auf dem Prüfstand. Die Ergebnisse werden finanzpolitisch dahingehend bewertet, "daß inzwischen für alle Städtegruppen und auch die hier betrachteten Einzelstädte deutlich angespannte Haushaltslagen und ein starker Autonomieverlust zu konstatieren ist". Die politische Wirksamkeit der Gemeindefinanzreform mit ihrer Reform der ungenügenden Gewerbesteuereinnahmen und der übermäßigen Sozialhilfeausgaben wird angezweifelt. Empfohlen wird u.a. ein Zusammenwirken von Aufgaben-, Ausgaben- und Finanzierungskompetenz der Gemeinden. (prf)
In: Forschungen Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung ; 128
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 33, Heft 2, S. 70-81
ISSN: 0507-4150
Die "Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse" ist gerade im wiedervereinigten Deutschland ein hochrangiges politisches Ziel. Schon seit Mitte der siebziger Jahre sind jedoch die Tendenzen zur Verringerung regionaler Unterschiede in der alten Bundesrepublik rückläufig. Wachstums- und Schrumpfungsregionen bildeten sich heraus (Nord-Süd-Gefälle). Mit der Vereinigung der beiden deutschen Staaten haben sich die Muster regionaler und städtischer Entwicklung erneut verschoben. Polarisierung der Entwicklung sowohl zwischen den verschiedenen Stadttypen wie Polarisierung innerhalb der Städte sind die Begriffe, mit denen die Autoren die neuartigen Muster bezeichnen. Der vorliegende Beitrag skizziert die Entwicklung der Städte vor allem in Westdeutschland (die ostdeutsche Situation ist noch zu unklar) nach folgenden Gesichtspunkten: Arbeitsmärkte; Sozialhilfe; Kommunale Finanzen; neuere Entwicklungspfade. (pmb)
In: Hamburg. Deine Perlen
Aus dem Vorwort: Diese zum sechsten Mal überarbeitete Materialsammlung soll Studierenden und BetreuerInnen bei Studienprojekten im Rahmen des Studiums der Stadtplanung an der HafenCity-Universität" Hamburg (HCU) eine erste kompakte und praktische Hilfestellung bieten. Die nachfolgenden Materialien wurden aus verschiedenen Quellen zusammengetragen, die geeignet erscheinen, insbesondere StudienanfängerInnen den Einstieg in das Projektstudium zu erleichtern. Der im Folgenden häufig zitierte und sehr umfangreiche Bestand an Materialien von der Fakultät Raumplanung an der Universität Dortmund soll an dieser Stelle ausdrücklich erwähnt werden, da hiermit schon wesentliche Grundlagen für diese Sammlung bereitgestellt wurden (siehe unter anderem auch http://www.raumplanung.tuF dortmund.de/rp/projektportal.). Diese Sammlung soll u.a. einen ersten Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten ermöglichen, sie kann allerdings nicht die bei der Projektarbeit oftmals notwendige intensivere und kritische Auseinandersetzung mit den jeweiligen Themen, Methoden o.ä. ersetzen. Ausführlichere Informationen zu den verschiedenen Themen sind u.a. in den jeweils genannten Quellen nachzulesen.
In: Jahrbuch StadtRegion
Stadt und Land zwischen Trennung und Hybridisierung -- Stadt – Land. Ansätze einer Verflechtungsgeschichte am Fallbeispiel Wien und seines Umlands 19. – 21. Jahrhundert -- Die Stadt-Land-Dichotomie in der Raumforschung und in Raumordnungsplänen -- Zum regionalplanerischen Umgang mit "Stadt" und "Land" in der Stadtregion – Das Beispiel der Region Hannover -- Die städtische Hintertür als Option für ein gut versorgtes Leben im höheren Alter -- Mobilitätswende in Stadt und Land neu denken – über eine räumliche Perspektive der Transformation zu nachhaltiger Mobilität -- Corona und Raumentwicklung: Zum transformativen Potenzial einer globalen Krise -- Urbane Ethiken, soziale Kreativität und die Coronakrise in New York City im Sommer 2020 -- Klimagerechtigkeit in der Stadtentwicklung im Bereich Wohnen. Das Beispiel energetischer Quartierssanierung in Kiel-Gaarden -- Gestaltung von Stadt und Gesellschaft durch Bauträgerwettbewerbe? Soziale Wohnraumproduktion in Wien zwischen Staat, Markt und Wettbewerb.