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Ein Anstieg des Beratungsbedarfs für ältere Menschen ist absehbar. Allerdings ist es nicht damit getan, die bisher bestehenden Beratungsangebote quantitativ zu erweitern, sondern es gilt auch, völlig neue Ansätze zu entwickeln. Diese Publikation fasst den theoretischen Rahmen und die Ergebnisse eines über drei Jahre angelegten Forschungsprojekts zusammen, das sich der Frage widmete, welche Bedingungen, Erfordernisse und Veränderungen von Beratungsleistungen für eine alternde Gesellschaft relevant sind. Zu diesem Zweck werden Erkenntnisse aus unterschiedlichen Diskursen einbezogen und mit aktuellen Forschungsergebnissen in Beziehung gesetzt. Mit einem bundesweit bislang einzigartigen empirischen Datensatz zur Beratung im Alter nimmt das Projekt konkrete Aussagen vor, die zu einer zukunftsfähigen Ausrichtung von Unterstützungsangeboten für ältere Menschen und ihre Angehörigen beitragen. Im Vordergrund stehen Modelle zur Strukturierung und Qualitätssicherung von einschlägigen Beratungsangeboten einerseits und zur Qualifizierung dort tätiger Fachkräfte andererseits. Der Inhalt - Grundlegende Definition von Alter(n)sberatung - Beschreibung des Handlungsfelds - Bestimmung von Kernkompetenzen - Entwicklung von Forschungsstrategien und Ausbildungsstandards - Schutz der Klienten vor unsachgemäßer Beratung Die Zielgruppen - Fachkräfte in der Beratungsarbeit und Altenhilfe - AbsolventInnen von Sozial- und Gesundheitsberufen Der Herausgeber Dr. Stefan Pohlmann ist Professor für Gerontologie an der Hochschule München/Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften und wissenschaftlicher Leiter der Forschungsgruppe InGero
Sowohl in der Sozialen Arbeit als auch in angrenzenden Professionen ist ein wachsender Bedarf an Fachkräften zu beobachten, die für und mit älteren Menschen arbeiten. Gesucht sind Experten, die einerseits behilflich sind, Potenziale des Alters zu aktivieren, und andererseits bedarfsorientierte Unterstützungsleistungen für diejenigen gewährleisten, die externer Hilfen bedürfen. Gleichzeitig benötigen Leistungs- und Kostenträger solide Erkenntnisse, um auf anstehende gesellschaftspolitische Entwicklungen angemessen reagieren zu können. Dieser Sammelband gibt mit Beiträgen aus Forschung und Praxis Auskunft darüber, wie man dem individuellen und kollektiven Altern eine Zukunft geben kann. Die AutorInnen gewähren Einblick in relevante Studien, anhand derer man die heterogene Zielgruppe älterer Menschen besser zu verstehen lernt, und stellen nachahmenswerte Modelle in verschiedenen Handlungsfeldern vor.
In: UTB 3513
In: Soziale Arbeit, Gesundheitswissenschaften
Die Altenhilfe zählt zu den Wachstumsbranchen der angewandten Sozialwissenschaften. Viele AbsolventInnen dieser Fachrichtung interessieren sich für einen Beruf an der Schnittstelle zwischen Gerontologie und Sozialer Arbeit. Auch in den universitären Curricula beginnt sich das Thema fest zu etablieren. Dieses Buch führt anschaulich in Theorien, Methoden, Zielsetzungen und aktuelle Entwicklungen der Sozialgerontologie ein und bietet Einblick in boomende Arbeitsfelder. Didaktisch gestaltet mit Marginalien, Lernzielen, Fragen zum Stoff, und Zusammenfassungen eignet es sich hervorragend für das Studium. Ein fundierter Begleiter - nicht nur für das Studium, sondern auch für die praktische Arbeit mit älteren Menschen im Gesundheits- und Sozialwesen
Angesichts der weltweiten "demographischen Alterung" von Gesellschaften verabschiedeten die Vereinten Nationen 2002 einen 2. "Weltaltenplan", der in den verschiedenen Weltregionen angepasst und umgesetzt werden soll. Der Beschluss der Wirtschaftskommission für Europa der UN (UNECE) ist im Anhang vollständig abgedruckt. Er beschreibt in 10 "Verpflichtungen" und 100 Paragraphen die Notwendigkeiten und Ziele für die verschiedensten Politikbereiche (Sozialpolitik, Bildung u.a.). In diesem Band nun sind die Beiträge einer Fachtagung abgedruckt, an der neben Wissenschaftlern Vertreter von Verbänden und Interessengruppen als Referenten beteiligt waren und die unterschiedlichsten Aspekte der Anpassung und Einführung des Aktionsplans der UNECE behandeln. Im gemäßigtem Fachjargon werden viele Aspekte der Einführung eines nationalen Aktionsplanes zur Verbesserung der Stellung der alten menschen diskutiert. Sehr sinnvoll für ausgebauten Bestände, insbesondere in Städten mit lokalen Agendagruppen, da nichts Vergleichbares auf dem Markt. (3)
In: Beiträge zur sozialen Gerontologie, Sozialpolitik und Versorgungsforschung 18
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 201
Literaturverz. S. 322 - 356
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 172
Hrsg.: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Klappentext: Das allgemeine Wissen über das Alter ist bislang noch mehrheitlich undifferenziert oder tendenziös. Stefan Pohlmann illustriert vor diesem Hintergrund die Mehrdimensionalität des Alters und verdeutlicht die häufig unterschätzte Vielfältigkeit des Altseins und Altwerdens.
In: SpringerLink
In: Bücher
Vor dem Hintergrund enormer Anforderungen und großer Erwartungen an Hochschulen in Deutschland skizziert diese Publikation die Ergebnisse aus einer groß angelegten Studie zur akademischen Weiterbildung. Thematisiert werden flexible und kreative Hochschulanpassungen zur Erhöhung von Bildungschancen, ohne dabei die traditionellen Kernaufgaben von Forschung und Lehre aus den Augen zu verlieren. Im Vordergrund stehen die Bereiche Anrechnung, Studieneinstieg und Beratung, Modularisierung und Flexibilisierung, Didaktik sowie Qualitätssicherung und Begleitforschung der wissenschaftlichen Weiterbildung. Der Inhalt Aktuelle Aufgaben von Hochschulpolitik und Hochschulentwicklung Forschungsbasierte Wege zur Öffnung der Hochschulen Umsetzung wissenschaftlicher Weiterbildung: Koalitionen, Zugänge, Qualifizierungsbedarfe, Angebote, Voraussetzungen sowie Strukturen und übertragbare Empfehlungen Qualifizierungsoffensive für berufsbegleitende Studiengänge und lebenslanges Lernen Die Zielgruppen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschulleitungen, (Bildungs-)Politikerinnen und Politiker, Praxispartner aus der Wirtschaft Die Herausgeberin und die Herausgeber Stefan Pohlmann (Hochschule München), Gabriele Vierzigmann (Hochschule München) und Thomas Doyé (Technische Hochschule Ingolstadt) leiten gemeinsam das über sechs Jahre angelegte Verbundprojekt "Offene Hochschule Oberbayern" (OHO) im Rahmen des BMBF-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung"
In: European journal of social work, Band 17, Heft 3, S. 415-432
ISSN: 1468-2664
In: Social Work & Society, Band 10, Heft 1
In: Social Work & Society, Band 10, Heft 1