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In: Consumption, markets and culture, Band 25, Heft 3, S. 272-286
ISSN: 1477-223X
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In: Consumption, markets and culture, Band 25, Heft 3, S. 272-286
ISSN: 1477-223X
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 14, Heft 25, S. 49-74
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
In Deutschland wurden in den letzten Jahren zahlreiche Ratgeberbücher mit Chinabezug
veröffentlicht, einige davon versuchen, altchinesische Weisheiten für das Leben und Arbeiten im 21. Jahrhundert zu deuten. Der vorliegende Artikel untersucht beispielhaft drei dieser Bücher, die sich mit dem Konfuzianismus, dem Daoismus und der Kriegskunst aus dem alten China befassen. Wie legen die Autoren die frühen Konzepte in ihren Büchern neu auf und welche konkreten Elemente der althergebrachten
Weisheiten werden übernommen? Wie gut funktioniert der Wissenstransfer vom alten China in die heutige Zeit? Nach der inhaltlichen und sprachlichen Untersuchung werden die Ergebnisse vor dem Hintergrund der in Deutschland verbreiteten Chinabilder analysiert. (Autorenreferat)
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 11, Heft 17, S. 27-48
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Der vorliegende Artikel stellt einen Kulturassimilator für chinesische Teilnehmende mit Deutschland als Zielland vor. In sieben Fallbeispielen werden authentische Situationen aus dem chinesisch-deutschen Alltag vorgestellt, die von den Teilnehmenden mithilfe von jeweils vier Antwortmöglichkeiten zu interpretieren sind. Die Antworten werden sodann einzeln erläutert. Anders als in der üblichen Ratgeberliteratur schließt hieran noch eine kritische Betrachtung der Beispiele und der Erklärungen an. Der Hintergrund der jeweiligen Situation wird aus chinesischer und deutscher Perspektive interkulturell beleuchtet und die Anwendbarkeit der Trainingsform für das interkulturelle Lernen diskutiert. Die Untersuchung trägt dem wachsenden Bedarf an interkultureller Orientierung für chinesische Studierende in Deutschland Rechnung. Sie berücksichtigt auch den Wandel (alltags-)kultureller Gewohnheiten sowie die häufig vernachlässigten Phänomene der Hyperkorrektur durch interkulturelles Training.
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 119
ISSN: 0721-5231
In: Ökonomien und Gesellschaften im Wandel
In: Springer eBook Collection
Deutschlands Erfolgsrezept - Soziale Marktwirtschaft -- Chinas Weg von alter zu neuer Stärke - ein Abriss einer einzigartigen Transformation -- Deutschland versus China – verbindet die beiden Nationen mehr als sie trennt? -- Deutschland und China – Kulturen und wirtschaftlicher Erfolg -- Deutschland und China – Länderimages und Wirtschaftsmacht -- Deutschland und Chinas Zukunft – wie es weitergeht.
In: Jahrbuch der Deutschen Vereinigung für Chinastudien 11
Diskurse über Ordnung und Gesetz innerhalb und zwischen Staaten prägen bereits die frühen überlieferten Schriften aus China. Ob in der philosophischen Debatte zwischen Konfuzianismus und Legismus oder in der Diskussion und Auslegung des Strafrechts durch die höfischen Beamtengelehrten - Rechtsverständnis und Gerechtigkeitsempfinden blieben das chinesische Kaiserreich hindurch von zentraler Bedeutung. Das heutige China sorgt für Kontroversen in Hinblick auf Verbrechen, Strafrecht und Ethik, wobei im In- und Ausland insbesondere chinesische Eigenarten und ausländische Einflussnahmen kritisch diskutiert werden. Im aktuellen Gesellschaftsdiskurs Chinas stehen Fragen nach sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit im Vordergrund, die auch mit der Legitimität der chinesischen Regierung zusammenhängen. Der hiermit skizzierte Themenkomplex Recht und Gerechtigkeit stand im Mittelpunkt der 25. Jahrestagung der Deutschen Vereinigung für Chinastudien (DVCS), die vom 7. bis 9. November 2014 in Münster stattfand. Der dazugehörige Tagungsband vereint Beiträge von elf Autorinnen und Autoren, die sich Recht und Gerechtigkeit in China aus philologischer, philosophischer, literarischer, historischer, soziologischer, politologischer und nicht zuletzt rechtswissenschaftlicher Sicht nähern. Der Band umfasst sowohl methodisch als auch zeitlich die Bandbreite der Chinawissenschaften, indem relevante Fragestellungen von der West-Zhou-Zeit bis in die jüngste Gegenwart analysiert werden. Das Ergebnis ist ein facettenreicher Zwischenstand, der auch eine fundierte Grundlage für künftige Diskussionen liefert. Aus technischen Gründen können minimale Unterschiede zwischen dieser digitalen Version und der Druckversion von Harrassowitz bestehen.
In: Jahrbuch der Deutschen Vereinigung für Chinastudien 12
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