Organisations- und Professionsentwicklung im Schnittfeld von Wissenschaft und Praxis -- Duale Studienmodelle als gemeinsame Verantwortung für Bildungsprozesse -- Diversität und Gleichstellungsarbeit in Hochschule und Sozialwesen -- Ermächtigung und Schutz von AdressatInnen Sozialer Arbeit in geteilter gesellschaftlicher Verantwortung.
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In der Kinder- und Jugendhilfe zeigt sich aktuell eine wirkungsorientierte Transformation wohlfahrtsstaatlicher Leistungen. Der Band bietet sozialpolitische Einordnungen, theoretische Bestimmungen und empirische Analysen zu diesen Veränderungen. Es wird deutlich, dass Wirkungsorientierte Steuerung gegenüber der bisherigen Praxis auf einen neuen Modus der Professionalisierung setzt, der eine neue Herausforderung für die Soziale Arbeit bedeutet.
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In der Kinder- und Jugendhilfe zeigt sich aktuell eine wirkungsorientierte Transformation wohlfahrtsstaatlicher Leistungen. Der Band bietet sozialpolitische Einordnungen, theoretische Bestimmungen und empirische Analysen zu diesen Veränderungen. Es wird deutlich, dass Wirkungsorientierte Steuerung gegenüber der bisherigen Praxis auf einen neuen Modus der Professionalisierung setzt, der eine neue Herausforderung für die Soziale Arbeit bedeutet. Der Inhalt - Die Wirkungsdebatte und die neu aufgeworfene Frage nach der Professionalität Sozialer Arbeit - Wirkungsorientierte Steuerung im Feld der Hilfen zur Erziehungim Kontextwohlfahrtsstaatlicher Entwicklungen - Die Bedeutung professioneller Sozialer Arbeit für wirkungsvolle Jugendhilfe und Perspektiven der Professionalisierung Die Zielgruppen - Fachcommunities in den Bereichen Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaft, Soziologie und Politikwissenschaft - Studierende und Fachkräfte in der Sozialen Arbeit - Sozial- und bildungspolitische EntscheidungsträgerInnen Der Autor Dr. Andreas Polutta ist Professor an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Standort Villingen-Schwenningen, Fakultät Sozialwesen.
In der Kinder- und Jugendhilfe zeigt sich aktuell eine wirkungsorientierte Transformation wohlfahrtsstaatlicher Leistungen. Der Band bietet sozialpolitische Einordnungen, theoretische Bestimmungen und empirische Analysen zu diesen Veränderungen. Es wird deutlich, dass Wirkungsorientierte Steuerung gegenüber der bisherigen Praxis auf einen neuen Modus der Professionalisierung setzt, der eine neue Herausforderung für die Soziale Arbeit bedeutet.
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Der Band diskutiert Möglichkeiten und Grenzen eines neuen Ansatzes für die Soziale Arbeit, die evidenzbasierte Praxis .Eine Neuausrichtung Sozialer Arbeit auf der Basis wissenschaftlich nachweisbarer Wirksamkeitskriterien, wie sie mit dem Modell einer evidenzbasierten Praxis einhergeht, gewinnt auch in der Bundesrepublik zunehmend an Bedeutung. International führende ExpertInnen erörtern in diesem Band die Grundlagen dieses Paradigmenwechsels und führen systematisch in die fachlich heftig umstrittene Debatte ein.
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The quest to create an evidence-based Social Work practice is emerging strongly in different fields of Social Work and social policy. In this volume internationally renowned proponents and opponents of this approach deliver profound analyses of the meaning and implications of an evidence based perspective which clearly challenges the nature of the knowledge base of the established Social Work practice and apparently reevaluates and reshapes the character of welfare professionalism. Aus dem Inhalt: What Knowledge? Evidence-based Practice, Profession and Users Organising, Measuring and Implementing Evidence Towards an Evidence-based Professionalism
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This article refers sympathetically to the thoughtful debates and positions in the Research on Social Work Practice ( RSWP; Special Issue, July, 2008 issue) on "What Works? Modernizing the Knowledge-Base of Social Work." It highlights the need for empirical efficacy and effectiveness research in social work and appreciates empirical rigor demanded by leading proponents of an evidence-based social work practice. Yet it argues that these high standards of evolution are based on a methodological conceptualization of impact, which might be less than appropriate for social work. We propose a refashioning of efficacy and effectiveness research in social work that focuses on explaining and understanding of causal mechanism. We suggest a second generation of evidence-based practice, which is substantiated in the concept of reflexive professionalism.
Die Autoren widmen sich den methodologischen Herausforderungen, mit denen sich die Jugendhilfeforschung durch die Forderung nach empirisch fundierter Wirkungsforschung konfrontiert sieht. Sie gehen der Frage nach, welches Kriterium und welche Indikatoren für die Bewertung des Erfolges bzw. Misserfolges einer jugendhelferischen Intervention geeignet wären. Ihr Beitrag ist zugleich ein deutliches Plädoyer, sich intensiv mit der Wahl von Wirkungsindikatoren in der Jugendhilfe auseinanderzusetzen. (DIPF/Orig.).
Die Beiträge des Bandes diskutieren die zunehmende Prekarisierung pädagogischer Berufe und die damit verbundenen Konsequenzen für die Ausgestaltung professionell-pädagogischer Handlungsvollzüge. Dazu werden theoretische Grundlagen und aktuelle empirische Forschungsbefunde in Bezug auf die Entwicklungen in den zentralen pädagogischen Arbeitsfeldern präsentiert