Reforma bjudzetnogo federalizma v Rossii: Pervye itogi
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 4, S. 47-53
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 4, S. 47-53
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 9, S. 62-71
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
In dem Beitrag werden diejenigen Faktoren einer eingehenden Untersuchung unterzogen, die dazu geführt haben, daß der Produktionsrückgang in den russischen Regionen jeweils sehr unterschiedlich ausfiel. Im einzelnen werden untersucht: (1) die Ausgangsbedingungen; (2) das institutionelle Potential der Regionalverwaltungen; (3) das Tempo der Liberalisierung und Privatisierung; (4) die wirtschaftliche Dynamik. Der Verfasser kommt zu dem Schluß, daß es keinen eindeutigen Beweis dafür gibt, daß die Wirtschaftsreformen einen direkten Einfluß auf das Ausmaß des Produktionsrückgangs gehabt haben. Demgegenüber bildet der Einfluß der budgetären Mittelverteilung durch das föderale Zentrum einen nicht zu unterschätzenden Faktor im Hinblick auf die Entwicklung in den Regionen. (BIOst-Mrk)
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