Globales Lernen und der Geschichtsunterricht
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 4, S. 15-17
ISSN: 1611-373X
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In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 4, S. 15-17
ISSN: 1611-373X
In: Öffentliche Erinnerung und Medialisierung des Nationalsozialismus., S. 98-115
In: Europa - Europäisierung - Europäistik. Neue wissenschaftliche Ansätze, Methoden und Inhalte., S. 337-352
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 54, Heft 7/8, S. 23-31
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 7/8, S. 23-31
ISSN: 2194-3621
"In den aktuellen Geschichtsschulbüchern Europas hat sich weithin unbemerkt ein gemeinsames Inventar von historischen Bildquellen zur neueren europäischen Geschichte etabliert, dem man offenbar europaweit einen herausragenden historischen Symbolwert zuschreibt. Der Beitrag stellt den neuen Bilderkanon vor und erörtert dessen geschichtsdidaktisches Potenzial für eine historische Bildung in Europa, welche die gegebenen regionalen und nationalen historischen Identitäten einerseits bewahrt und andererseits zunehmend mit europäischen Orientierungen verbindet, die dem Prinzip der 'Einheit in der Vielfalt' gerecht werden." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 7-8/2004
ISSN: 0479-611X
In: Edition PADUA
In: Historica et didactica
In: Forschung Geschichtsdidaktik 1
Die politischen Zukunftsentwürfe des Kreisauer Kreises : Die Rekonstruktion vergangener Erfahrungshorizonte im historischen Lernen ; The ideas of the resistance group 'Kreisauer Kreis' on the post - Hitler society are an element in the ambivalent image - building of Germany (West und East) after World War II. In the Cold-War area these ideas were interpretated more from moralistic than a historical point of view. History teaching, based on relevant sources, can contribute to clarify this tension, to differentiate the concept of resistance against the Nazi-regime and to detect the danger of anachronism in each post-factum (re)construction.
BASE
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 1, S. 25-26
ISSN: 0586-965X
History education and (post-)colonialism – Discourses on colonialism – Teaching a common colonial past – South Africa's colonial historiography – Perspectives of colonist and colony – Cosmopolitanism – Postcolonial perspectives – Colonial complicity – 'Colonization' discourses – 'Empire' taught in English schools – Postcolonial people's history – Visual representations – The case of Vietnam
This book deals with the challenges for history education arising from the centrality of colonialism in shaping the modern world. It breaks new ground by bringing together an international range of national studies on the legacies of colonialism that permeate the way how colonial history is thought and taught at schools. The case studies examine the representation, understanding and use of colonial heritage from different angles: They focus on European and non-European states as well as on states with and without colonial past as colonizers or colonized. Thus, and with its wide range of approaches – postcolonial theory, memory studies, educational media studies, teaching practice – this volume makes an essential research contribution to the ongoing international debate on the position of colonial history in present and future history education.
Beitrag auf der Tagung der IGG in Tutzing vom 22. bis 26. September 1997 "Historisch-politisches Bewußtsein in einer globalisierten Gesellschaft. Von der Lokalgeschichte zur Weltgeschichte"
BASE
In: Research
Die Diagnose der "Wissens- und Informationsgesellschaft" prägt seit den 1960er Jahren die wissenschaftliche Diskussion um die Beschreibung der Gesellschaft in einem internationalen Debattenkontext. Bis heute spielen die "Wissens-", die "Informations-" respektive die "Wissens- und Informationsgesellschaft" eine gewichtige Rolle in der politischen wie wissenschaftlichen Kommunikation. Indem die Biographie einer Idee in den Systemen "Wissenschaft" und "Politik" geschrieben wird, liefert die Untersuchung ebenso einen wissensgeschichtlichen Beitrag zum Verständnis davon, wie zeit- und gesellschaftsdiagnostisches Orientierungswissen entsteht, wie dieses innerwissenschaftlich wie außerwissenschaftlich kommuniziert wird und wie selbiges dadurch verwandelt und interpretiert wird. Schließlich wird durch die Untersuchung der politischen Adaption einer Zeitdiagnose aufgeschlüsselt, wie Deutungswissen genutzt wird und so politische Realitäten entstehen, die Handeln koordinieren.