The Broken Cotton Speculator
In: History workshop journal: HWJ, Band 78, Heft 1, S. 133-156
ISSN: 1477-4569
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In: History workshop journal: HWJ, Band 78, Heft 1, S. 133-156
ISSN: 1477-4569
In: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
In: Recht der Nachhaltigen Entwicklung 25
Die Verwirklichung des Prinzips der Nachhaltigkeit sieht sich durch die Spielregeln des parteidemokratischen Prozesses erheblichen Schwierigkeiten gegenüber. Christoph Popp untersucht, ob direktdemokratische Verfahren diesen Problemen Abhilfe leisten können. Der dahinterstehenden Frage der Nachhaltigkeitsaffinität der Entscheidungen seitens der Bürger geht der Autor durch eine umfassende empirische Analyse auf Landes- und Kommunalebene nach. Neben einer Einzelfalluntersuchung unterzieht er dazu alle nachhaltigkeitsrelevanten Bürgerentscheide im Zeitraum von 2007 bis 2017 einer systematischen Auswertung. Darauf aufbauend und mithilfe von sozialpsychologischen und -biologischen Erklärungsansätzen des Abstimmungsverhaltens entwickelt er abschließend einen Vorschlag für eine Verfassungsausgestaltung, der die direkte Demokratie auf Bundesebene möglichst nachhaltigkeitswirksam implementieren würde.
In: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen
Dieses Open-Access-Buch setzt sich zum Ziel, eingebettet in historische Kontexte paralleler Kalter Kriege im globalen und regionalen Rahmen die historische Genese der amerikanisch-iranischen Sonderbeziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg und deren Transformation in den drei anschließenden Jahrzehnten zu analysieren. In der Geschichte der Staatenwelt nach dem Zweiten Weltkrieg gibt es wohl kaum ein bilaterales Verhältnis, das eine ähnlich tiefgreifende Kehrtwende von engsten, zwischenzeitlich fast "besonderen" Beziehungen hin zu gegenseitiger Dämonisierung und unüberwindlich erscheinender Feindschaft erfahren hat, wie dasjenige zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und Iran. Zentraler Bezugspunkt sind dabei die Entscheidungen und die strukturellen Zwänge, die zur engen Anlehnung der amerikanischen Politik an den Hof und die Person des Schahs führten, was die Entfremdung der oppositionellen Kräfte und die Entstehung des Feindbildes USA während der Revolutionsphase zur Folge hatte. Der Autor Roland Popp ist Politischer Berater/Analyst, wohnhaft in Zürich/Schweiz. Seine Themenschwerpunkte sind der gegenwärtige Nahe und Mittlere Osten und Fragen der internationalen Sicherheitspolitik. Er berät Unternehmen bezüglich politischer Risiken und ist häufiger Gast und Interviewpartner im Schweizer Fernsehen.
In: Studies in business history (Pickering & Chatto) no. 3
1. 'Did you really think your letter would prove too long?' Epistolary lives -- 2. John Shaw in business -- 3. John and Elizabeth in love -- 4. 'Our present adventure' : India and beyond -- 5. 'To work hard for a larger family' : managing work and family -- 6. 'The whole cirlce of our acquaintance' : networks and sociability -- 7. 'Happiness (in earthly things)' : getting and having -- 8. Conclusion : the life they made.
In: Spiegel E-Book
In den vergangenen beiden Jahren waren weltweit so viele Menschen auf der Flucht wie nie zuvor seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Europa aber schottet sich ab: Zäune, Kriegsschiffe, Soldaten sollen Migranten fern halten. Beinahe jede Woche sterben Flüchtlinge bei dem Versuch nach Europa zu gelangen. Das E-Book 'Tödliche Grenzen', das Artikel aus dem SPIEGEL der vergangenen acht Jahre umfasst, beschreibt die Krise der europäischen Asylpolitik - und plädiert für einen menschlicheren Umgang mit Schutzsuchenden.
In: Schriften zum Prozessrecht - Band 188
Das gewachsene Interesse am Verfahren und am Umgang mit Verfahrensfehlern hat im Verwaltungsverfahrensrecht bereits umfassende Monographien hervorgebracht, während die strafprozeßrechtliche Diskussion nach wie vor um Beweisverbote in der Revision kreist. In einem hochgradig komplexen Verfahren wie dem Strafprozeß stellt sich die Fehlerfolgenproblematik jedoch schon viel früher und differenzierter.Die normative Bestimmung der 'richtigen' Folge eines bestimmten Verfahrensfehlers setzt eine Analyse des 'Bauplans' des betreffenden Verfahrens und Kenntnis der damit konstruktiv möglichen Fehlerfolgen voraus. Der Autor liefert damit einen Beitrag zur Systematisierung möglicher Fehlerfolgen im Strafverfahren, wobei er sich sachlich auf Fehler bei Eingriffsmaßnahmen im Ermittlungsverfahren und methodisch auf einen empirisch-analytischen Ansatz auf dem Boden einer Allgemeinen Verfahrenstheorie beschränkt. Die (u. a. in Auseinandersetzung mit James Goldschmidt gewonnene) rechts- und systemtheoretische Perspektive ermöglicht die Einsicht in die Komplexität 'des' Verfahrens und in die damit verbundene Komplexität der konstruktiv möglichen Fehlerfolgen. Nachgegangen wird auch den theoretischen Voraussetzungen des Verfahrensfehler-Begriffs. Anschließend überträgt Andreas Popp die im Verwaltungsverfahrensrecht vorgefundene Systematik auf die Folgen von Fehlern im Ermittlungsverfahren, in dem er an einem Beispiel die rechtlichen und rechtstheoretischen Grundlagen erarbeitet, an die eine normative Fehlerfolgenlehre anknüpfen kann.
In: Schriftenreihe Zukunft:Lebensqualität 7