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"Alles, was Sie über Autos wissen wollen", steht vollmundig auf dem Umschlag, und der Journalist Pospiech hat nicht zuviel versprochen, denn es ist ihm, mithilfe dreier Kollegen, gelungen, ein grossvolumiges, wirklich umfassendes Sammelsurium sowohl zu dem alltäglichen Fortbewegungsmittel wie auch zu dem Kultobjekt Auto zusammenzustellen. In 8 Kapiteln - Marken & Mythen, Politik & Geschichte, Kunst & Kultur, Technik & Innovation, Sport & Wettkampf u.a. - erfährt der interessierte Automobilist Interessantes, Wissens- und Staunenswertes, Kurioses und Witziges, Abseitiges und Aberwitziges von Autos, Marken und Konstrukteuren, Fahrern, Liebhabern und Sammlern weltweit. Es sind längere Berichte und kurze Texte ebenso wie Aufzählungen und Tabellen, als Beiwerk gibt es kleine Zeichnungen. Diese unterhaltsame Mischung wird jede(n) ansprechen, die/der sich für 4 Räder jenseits der eigenen Windschutzscheibe interessiert - und das sind mit Sicherheit sehr viele. (1)

Nach einer kurzen Einführung in das Schreiben im Kontext von Universität und Wissenschaft geht die Autorin auf die einzelnen Phasen der wissenschaftlichen Arbeit ein: Themenfindung, Recherche, Strukturierung und Gliederung sowie schliesslich auf das eigentliche Schreiben der Arbeit. Zu allen Themen gibt es zahlreiche Tipps und Beispiele. Ein abschliessendes Glossar mit den im Buch verwendeten Schlüsselbegriffen kann gleichzeitig auch als Register genutzt werden. Ein solider Ratgeber für die gesamte Studienzeit

Beim freien Formulieren physikalischer Texte bestehen bei deutschen Schülerinnen und Schülern Defizite, wie es durch viele Studien bestätigt wurde. Diese Fähigkeit ist jedoch ein wichtiger Bestandteil der Kommunikationsfähigkeit, welche zu den Schlüsselqualifikationen unserer heutigen Gesellschaft zählt. Auch die KMK-Bildungsstandards beinhalten die Kommunikation als eigenständigen Kompetenzbereich, da sie ein wesentlicher Bestandteil physikalischer Grundbildung ist. Es wird ein Unterrichtskonzept zu "Akustik" vorgestellt, welches die Fähigkeit zur Formulierung physikalischer Texte verbessern soll. Dazu werden spezielle Aufgaben zur Kommunikation gestellt. Das Formulieren eigener Texte soll im Sinne eines konstruktivistischen Ansatzes zu einer aktiven Auseinandersetzung mit den Lerngegenständen führen. Es wird über Erfahrungen mit diesem Konzept berichtet. Dabei wird besonders berücksichtigt, ob das Training fachbezogener Kommunikation zu einer Verbesserung des physikalischen Verständnisses über Akustik führt.