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Medien-Frames sind Muster von Aussagen, die in medialen Diskursprodukten wiederholt gemeinsam auftreten. Ihnen wird die Eigenschaft zugesprochen, eine bestimmte Sichtweise zu dem behandelten Thema nahezulegen und Rezipientenmeinungen zu beeinflussen. Matthias Potthoff thematisiert, welche Faktoren einen Einfluss auf die Entstehung von Medien-Frames haben. Dazu präsentiert er ein Modell, das Einflussfaktoren auf Personen-, Organisations- und Länderebene sowie durch Ereignisse entstehende Einflüsse umfasst. Abschließend demonstriert der Autor den Nutzen dieses Modells anhand einer empirischen Fallstudie zum EU-Beitritt der Türkei.
In: Framing als politischer Prozess: Beiträge zum Deutungskampf in der politischen Kommunikation, S. 29-43
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 58, Heft 4, S. 347-366
ISSN: 1862-2569