Die Originalität dieser Einführung besteht in einer spezifischen Aufbereitung der Inhalte der Betriebswirtschaftslehre. Dazu wird die Richtung einer Speziellen Betriebswirtschaftslehre für Soziales und Gesundheit skizziert. Daraufhin folgt ein Überblick über acht für Soziales und Gesundheit wichtige Aspekte der Betriebswirtschaftslehre. Vertieft werden die Themenfelder Rechnungswesen, Controlling, Organisation und Personalmanagement
Nonprofit-Organisationen (NPO) sehen sich immer neueren und komplexeren Umweltveränderungen ausgesetzt. Die strategischen Herausforderungen nehmen zu. War die Vergangenheit in vielen Bereichen durch eine homogene Finanzierungsstruktur geprägt, müssen heute und in Zukunft heterogene Konzepte entwickelt werden. Neue Produkte sind zu entwickeln und neue Märkte zu erschließen. In dieser Situation wird der Wandel zum Normalfall, eine strategische Ausrichtung und Orientierung ist nötig. Dieses Buch liefert eine fundierte Einführung in die Praxis und Theorie des strategischen Controlling. Es zeigt dabei vor allem die zentralen Begriffe des Controlling auf und nimmt eine für die Praxis taugliche Abgrenzung des operativen und strategischen Controlling vor. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung und vor allem der strukturierten Aufbereitung sinnvoller strategischer Instrumente. Hierbei wird nach einem einheitlichen Konzept für alle Instrumente vorgegangen. Werden diese Instrumente heute eher selten und nicht flächendeckend eingesetzt, so will dieses Buch einen Beitrag dazu leisten, dass die Hemmschwelle zur partizipativen Anwendung dieser Instrumente abgebaut wird und sie einen vielfältigen und zahlreichen Praxiseinsatz erfahren
In der vielbeachteten Reihe "Grundlagentexte Soziale Berufe" erscheint hier ein Lehrbuch, das seinesgleichen sucht, wird doch erstmalig ein Ansatz vorgestellt, der die BWL auf das im Sozial- und Gesundheitsbereich agierende Unternehmen bezieht. Das ist insbesondere im 1. Kapitel der Fall. Im 2. Kapitel werden ausgewählte Themenfelder der BWL sehr knapp umrissen. Im Weiteren werden Rechnungswesen, Controlling, Organisation und Personalmanagement besprochen und auf ihre Verwendbarkeit im Sozial- und Gesundheitsbereich geprüft. Für Praktiker und "Nichtbetriebswirte" eine gute Einführung ohne Hemmschwellen. (3) (Joachim Weigelt)
Dieses Buch liefert eine fundierte Einführung in die Praxis und Theorie des strategischen Controlling. Es richtet sich an alle Führungskräfte in Non-Profit-Organisationen, deren Aufgabe darin besteht, die Zukunft der Organisation zu gestalten. Nonprofit-Organisationen (NPO) sehen sich immer neueren und komplexeren Umweltveränderungen ausgesetzt. Die strategischen Herausforderungen nehmen zu. War die Vergangenheit in vielen Bereichen durch eine homogene Finanzierungsstruktur geprägt, müssen heute und in Zukunft heterogene Konzepte entwickelt werden. Neue Produkte sind zu entwickeln und neue Märkte zu erschließen. In dieser Situation wird der Wandel zum Normalfall, eine strategische Ausrichtung und Orientierung ist nötig. Dieses Buch liefert eine fundierte Einführung in die Praxis und Theorie des strategischen Controlling. Es zeigt dabei vor allem die zentralen Begriffe des Controlling auf und nimmt eine für die Praxis taugliche Abgrenzung des operativen und strategischen Controlling vor. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung und vor allem der strukturierten Aufbereitung sinnvoller strategischer Instrumente. Hierbei wird nach einem einheitlichen Konzept für alle Instrumente vorgegangen. Werden diese Instrumente heute eher selten und nicht flächendeckend eingesetzt, so leistet dieses Buch einen Beitrag dazu, dass die Hemmschwelle zur partizipativen Anwendung dieser Instrumente abgebaut wird und sie einen vielfältigen und zahlreichen Praxiseinsatz erfahren.
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Die Studie dient dazu, ein transparentes, nachhaltiges und zukunftsfähiges Entgeltsystem in Werkstätten für behinderte Menschen zu entwickeln. Es wird auch untersucht, wie Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt verbessert werden können. Der erste Zwischenbericht enthält eine Auswertung der rechtswissenschaftlichen und sozialpolitischen Diskussion sowie den ersten Teil des rechtlichen Rahmens, der sich aus der UN-Behindertenrechtskonvention und aus dem Europarecht ergibt. Weiterhin enthält er Berechnungen zur Einkommenssituation von Werkstattbeschäftigten unter Berücksichtigung möglicher Kombinationen mit Grundsicherung und Erwerbsminderungsrenten sowie Modellrechnungen zu einigen Alternativvorschlägen. Schließlich wird über den Stand der Vorbereitung der Befragungen von Werkstattleitungen und Werkstattbeschäftigten berichtet.
Die Studie dient dazu, ein transparentes, nachhaltiges und zukunftsfähiges Entgeltsystem in Werkstätten für behinderte Menschen zu entwickeln. In diesem Zusammenhang wird auch untersucht, wie Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt verbessert werden können. Das derzeitige Entgeltsystem wird in der Literatur, der gesellschaftlichen Diskussion und ebenso aus rechtswissenschaftlicher Perspektive kritisch gesehen. In breit angelegten Befragungen von Werkstattleitungen und Werkstattbeschäftigten, von deren Angehörigen und Bezugspersonen sowie von Werkstatträten, Frauenbeauftragten und ehemaligen Beschäftigten werden diese Kritikpunkte konkretisiert und Vorschläge zu möglichen Verbesserungen des Entgeltsystems ebenso wie der Übergangsmöglichkeiten auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ermittelt. Für ausgewählte Entgeltalternativen werden die finanziellen Auswirkungen auf die Beschäftigten und die gesellschaftlichen Kosten berechnet. Aus den Forschungsergebnissen werden Handlungsempfehlungen zur Reform des Entgeltsystems und der Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt abgeleitet.