Escaping education: living as learning within grassroots cultures
In: Counterpoints 36
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In: Counterpoints 36
In: Development in practice, Band 8, Heft 3, S. 280-296
ISSN: 1364-9213
In: Development in practice, Band 8, S. 280-296
ISSN: 0961-4524
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 24, Heft 2, S. 221-232
"Der Artikel fordert den zeitgenössischen moralischen Imperativ 'Global denken, lokal handeln' heraus. Mit dem Argument, globales Denken sei möglich, überprüft er kritisch Ansprüche, die dem modernen Mythos von Prometheus folgen, daß Menschen in/mit globalem Maßstab denken (können). Statt 'groß zu denken', argumentiert der Beitrag für die dringende Notwendigkeit, 'klein zu denken', und es wird für Denkformen plädiert, die Lebensweisen in/mit menschlichem Maßstab widerspiegeln. Die Formen lokalen Denkens, die hier vorgeschlagen werden, sind kulturell verwurzelt, nicht-parochial und stehen für radikalen Pluralismus innerhalb einer kosmischen kulturellen Weltsicht. Sie widerstehen einem radikalen Monokulturalismus, wie er in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zum Ausdruck kommt, wie auch anderen Vorschlägen von Akteuren oder Organisationen, die bekennen und vorgeben 'global' zu denken. Indem die Grenzen weisen sozialen Denkens und Handelns klar definiert werden, spricht sich der Artikel für eine Konzeption dezentralistischer gemeinschaftlicher Macht aus, die nicht großartig global, sondern bescheiden lokal ist." (Autorenreferat)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 24, Heft 2, S. 221-232
Der Artikel fordert den zeitgenössischen moralischen Imperativ "Global denken, lokal handeln" heraus. Mit dem Argument, globales Denken sei unmöglich, überprüft er kritisch Ansprüche, die dem modernen Mythos von Prometheus folgen, daß Menschen in/mit globalem Maßstab denken (können). Statt "groß zu denken", argumentiert der Beitrag für die dringende Notwendigkeit, "klein zu denken", und es wird für Denkformen plädiert, die Lebensweisen in/mit menschlichem Maßstab widerspiegeln. Die Formen lokalen Denkens, die hier vorgeschlagen werden, sind kulturell verwurzelt, nicht-parochial und stehen für radikalen Pluralismus innerhalb einer kosmischen kulturellen Weltsicht. Sie widerstehen einem radikalen Monokulturalismus, wie er in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zum Ausdruck kommt, wie auch anderen Vorschlägen von Akteuren oder Organisationen, die bekennen und vorgeben, "global" zu denken. Indem die Grenzen weisen sozialen Denkens und Handelns klar definiert werden, spricht sich der Artikel für eine Konzeption dezentralisierter gemeinschaftlicher Macht aus, die nicht großartig global, sondern bescheiden lokal ist. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / AuD)
World Affairs Online
In: The ecologist, Band 22, S. 45-51
ISSN: 0012-9631, 0261-3131
In: Bulletin of science, technology & society, Band 5, Heft 2, S. 105-116
ISSN: 1552-4183
In: critique influence change
In: Critique Influence Change Ser.
In: The journal of the Royal Anthropological Institute, Band 5, Heft 3, S. 484
ISSN: 1467-9655
In: World policy journal: WPJ, Band 28, Heft 2, S. 3-6
ISSN: 1936-0924
In: World policy journal: WPJ ; a publication of the World Policy Institute, Band 28, Heft 2, S. 3-7
ISSN: 0740-2775