Intoxikationen durch verschiedene Begasungsmittel und klinische Befunde — sind Unterscheidungen möglich?
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 60, Heft 7, S. 244-245
ISSN: 2198-0713
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In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 60, Heft 7, S. 244-245
ISSN: 2198-0713
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 59, Heft 6, S. 176-179
ISSN: 2198-0713
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 59, Heft 6, S. 174-175
ISSN: 2198-0713
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 71, Heft 2, S. 49-55
ISSN: 2198-0713
ZusammenfassungZur Aufrechterhaltung des universitären Lehrangebotes unter Einhaltung der Abstandsregeln entsprechend des Arbeitsschutzstandards des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) sind unter den Bedingungen der COVID-19-Pandemie beim Aufeinandertreffen von Studierenden und Lehrkräften in großen Gruppen (Hörsaal) und kleinen Lehrräumen (Seminare, Praktika) besondere Regelungen und Maßnahmen zu beachten. Der Artikel gibt detaillierte Empfehlungen für die praktische Umsetzung von Schutz- und Präventionsmaßnahmen nach dem im Arbeitsschutz üblichen STOP-Prinzip: Substitution, Technische, Organisatorische und Persönliche Schutzmaßnahmen. Hierbei werden die Verantwortlichkeiten benannt und auch schwierige Situationen, in denen körperliche Nähe notwendig ist (z.B. Lehre medizinischer Untersuchungen, gemeinsame Laborarbeit, Sport- und Tanzseminare), hinsichtlich der notwendigen Maßnahmen analysiert und Empfehlungen formuliert.
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 62, Heft 5, S. 244-247
ISSN: 2198-0713
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 62, Heft 1, S. 40-42
ISSN: 2198-0713
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 71, Heft 2, S. 56-62
ISSN: 2198-0713
ZusammenfassungDie COVID-19-Pandemie führt zu veränderten Anforderungen an den Arbeitsschutz am Arbeitsplatz. Ziel der bundesweit durchgeführten Maßnahmen ist es, das Risiko einer Verbreitung der Virusinfektion zu reduzieren. Dies gilt in allen Lebensbereichen, also auch am Arbeitsplatz. Der Tätigkeitsbereich "Öffentlicher Dienst" umfasst viele systemrelevante Berufsgruppen. Hierzu zählen u. a. Polizei, Feuerwehr, Justiz, Stadtreinigung, Wasserwerke sowie Verwaltungsorgane auf Stadt- und Landesebenen. Es besteht eine große Diversität der Tätigkeiten in Kommunal- und Landesbetrieben, insbesondere in Bezug auf die innerbetriebliche Organisation sowie personelle und räumliche Gegebenheiten. Häufig sind Interaktionen mit der Bevölkerung notwendig. Die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit dieser Strukturen ist essenziell für das öffentliche Leben. Bildungsbetriebe und Betreuungseinrichtungen für Kinder, Menschen mit Behinderungen und vulnerable Gruppen, Einrichtungen der Kranken- und Altenpflege sowie der öffentliche Personennahverkehr werden aufgrund der anderen Arbeitsstrukturen in diesem Statement nicht behandelt. Diese Handlungsempfehlung richtet sich an die verantwortlichen Personen in den jeweiligen Institutionen des öffentlichen Dienstes. Sie befasst sich mit den Maßnahmen des Infektionsschutzes während der Arbeit im öffentlichen Dienst, abgeleitet aus den Gefährdungsbeurteilungen verschiedener Settings. Die vorgestellten Maßnahmen können im Rahmen eines betrieblichen Konzeptes für zeitlich befristete Maßnahmen zum Infektionsschutz umgesetzt werden. Ziel ist es, allgemeine Hinweise zum Infektionsschutz in Bezug auf Arbeitssituationen zu geben, um die Verbreitung von SARS-CoV‑2 zu verlangsamen, Risikogruppen zu schützen und die Funktionsfähigkeit der genannten Strukturen zu gewährleisten.
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 59, Heft 6, S. 180-184
ISSN: 2198-0713
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 59, Heft 6, S. 166-169
ISSN: 2198-0713
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 74, Heft 3, S. 108-117
ISSN: 2198-0713
ZusammenfassungDie Tätigkeit der Sperrmüllentsorgung ist immer mit der manuellen Handhabung von Lasten verbunden, die mit einem hohen Risiko für Überbeanspruchung des muskuloskeletalen Systems einhergehen können. Ziel der vorliegenden Studie war, die Prävalenz von muskuloskeletalen Beschwerden sowie mögliche Zusammenhänge mit der Lebensqualität unter Sperrmüllentsorgern zu untersuchen. Es wurde zwischen Juni und Oktober 2018 eine Fragebogenerhebung durchgeführt. Die 12-Monats-Prävalenz von Rückenschmerzen und von weiteren muskuloskeletalen Beschwerden wurden mit Instrumenten des Robert Koch Instituts (RKI) (entsprechend des Gesundheitssurvey 2003, DEGS) erhoben. Die gesundheitsbezogene Lebensqualität wurde mit dem EQ-5D-Instrument der EuroQol-Gruppe erhoben. Die Gesamt-Lebensqualität wurde mit dem WHOQOL-Bref erfasst (Werte 0–100). Es nahmen 56 Männer an der Befragung teil (Rücklaufquote 53 %; Alter 46,2 ± 10,9 Jahre). Die 12-Monats-Prävalenz von Rückenschmerzen von jeder Dauer und Stärke lag bei 70,4 %, für Schulterbeschwerden bei 67,3 % und für Kniebeschwerden bei 63,6 %. Die 12-Monats-Prävalenz von chronischen Rückenschmerzen (Dauer ≥ 3 Monate) wurde mit 25 % ermittelt, die Lebenszeitprävalenz von chronischen Rückenschmerzen mit 29,6 %. Jeweils 20,3 % wiesen eine gesundheitsbezogene Lebensqualität ohne Einschränkungen oder mit leichten Einschränkungen in der Dimension "Schmerzen" auf. In der visuellen Analogskala (VAS) wurde die gesundheitsbezogene Lebensqualität mit 75,4 ± 15,6 Punkten bewertet. Die globale Lebensqualität erreichte den Wert 60,5 ± 21,9. Die gesundheitsbezogene und die globale Lebensqualität der Sperrmüllentsorger mit chronischen Rückenschmerzen waren niedriger als im Durchschnitt. Im Vergleich zu den Ergebnissen von Bevölkerungssurveys (z. B. BURDEN-Studie) weisen die Sperrmüllentsorger höhere Prävalenzen von muskuloskeletalen Beschwerden sowie geringere Lebensqualitätsscores auf. Angesichts der hohen ergonomischen Belastungen der Tätigkeit besteht Interventionsbedarf zur Reduktion der muskuloskeletalen Beanspruchung.
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 57, Heft 4, S. 105-109
ISSN: 2198-0713
In: Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie: mit Beiträgen zur Umweltmedizin, Band 59, Heft 6, S. 170-171
ISSN: 2198-0713