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Povzetek. Radikalizem in radikalna politična gibanja so logični in hkrati problematični odziv na družbene spremembe in probleme. Namen članka je prikazati težavno umeščenost radikalizma med povsem legitimne oblike reagiranja na družbeno stvarnost in potencialno ali celo dejansko grožnjo nacionalni varnosti v primeru nasilnega ekstremizma. Avtor preverja in potrjuje tezo, da je politični radikalizem oblika odzivanja na družbene probleme, ki v primeru uresničitve z največjo verjetnostjo pripelje do velikih družbenopolitičnih sprememb, vendar pa se sooča s tveganjem, da postane grožnja nacionalni varnosti v primeru izvajanja ekstremističnih nasilnih dejanj. Avtor ugotavlja, da je radikalizem rezultat kontinuuma med naraščajočo radikalnostjo ciljev in naraščajočo radikalnostjo implementacije ciljev. Ključni pojmi: radikalizem, radikalna politika, nasilni ekstremizem, terorizem, grožnja nacionalni varnosti

Changes in security environment after the end of Cold War and 9/11 have strongly affected our security concepts and paradigms. In the field of counter-terrorism, a serious conceptual and practical debate on the relationship between security and human rights and freedoms has begun. The goal of this paper is to reflect on this complex relationship at the conceptual level and introduce the empirical debate on this relationship in the field of civil aviation (case of introducing body scanners). The paper's results show that the concept of human security usefully integrates the care for human rights and security of individuals. The debate on the potential introduction of body scanners on the European airports was actually a debate on the ways of providing individual human security on the airports with simultaneous concern for other human rights. The output of this debate was a compromise: body scanners can be used at the discretion of individual airports and member states, but are not an obligatory measure on all European airports.

Die Studie zeigt, dass das Wiener VSBM-Abkommen in der Vergangenheit überraschend effektiv war und heute zwar vor großen Herausforderungen steht, aber auch die Chance einer künftigen Optimierung besteht. Die Autoren untersuchen 13 Forschungsfragen:1. Wie wirken sich Kontextfaktoren im bestehenden Sicherheitsumfeld auf die Wirksamkeit der VSBM aus?2. Inwieweit werden die Hauptziele des Abkommens erreicht?3. Inwieweit werden die Normen und Regeln eingehalten?4. Wie wirksam sind die VSBM bei militärischen Krisen und Konflikten?5. Wie wirksam sind die VSBM in Bezug auf interne bewaffnete Konflikte?6. Was ist bei Nichteinhaltung zu tun?7. Wie verteilen sich die Vorteile der Zusammenarbeit auf die beteiligten Staaten?8. Wie werden VSBM aus der Machtperspektive der einzelnen Teilnehmerstaaten wahrgenommen?9. Wie kosteneffizient ist die Umsetzung der Regeln des VSBM-Abkommens?10. Was sind die Stärken und Schwächen des VSBM-Prozesses, die Möglichkeiten, ihn in Zukunft zu verbessern und die potenziellen Gefahren für den Prozess?11. Was können wir über die Wirksamkeit dieses Abkommens in der gegenwärtigen militärischen Krise in der Ukraine erfahren?12. Inwieweit hängen Wirksamkeit und Modernisierung des VSBM-Prozesses von den künftigen Szenarien für die europäische Sicherheit ab?13. Ist die "Cyberisierung" der VSBM im gegenwärtigen Sicherheitsumfeld erforderlich, um die Wirksamkeit des Abkommens zu erhalten?

Die Studie zeigt, dass das Wiener VSBM-Abkommen in der Vergangenheit überraschend effektiv war und heute zwar vor großen Herausforderungen steht, aber auch die Chance einer künftigen Optimierung besteht. Die Autoren untersuchen 13 Forschungsfragen:1. Wie wirken sich Kontextfaktoren im bestehenden Sicherheitsumfeld auf die Wirksamkeit der VSBM aus?2. Inwieweit werden die Hauptziele des Abkommens erreicht?3. Inwieweit werden die Normen und Regeln eingehalten?4. Wie wirksam sind die VSBM bei militärischen Krisen und Konflikten?5. Wie wirksam sind die VSBM in Bezug auf interne bewaffnete Konflikte?6. Was ist bei Nichteinhaltung zu tun?7. Wie verteilen sich die Vorteile der Zusammenarbeit auf die beteiligten Staaten?8. Wie werden VSBM aus der Machtperspektive der einzelnen Teilnehmerstaaten wahrgenommen?9. Wie kosteneffizient ist die Umsetzung der Regeln des VSBM-Abkommens?10. Was sind die Stärken und Schwächen des VSBM-Prozesses, die Möglichkeiten, ihn in Zukunft zu verbessern und die potenziellen Gefahren für den Prozess?11. Was können wir über die Wirksamkeit dieses Abkommens in der gegenwärtigen militärischen Krise in der Ukraine erfahren?12. Inwieweit hängen Wirksamkeit und Modernisierung des VSBM-Prozesses von den künftigen Szenarien für die europäische Sicherheit ab?13. Ist die "Cyberisierung" der VSBM im gegenwärtigen Sicherheitsumfeld erforderlich, um die Wirksamkeit des Abkommens zu erhalten?