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In: Aufklärung und Moderne Bd. 19
In: De Gruyter eBook-Paket Geschichte
In der deutschen Preußen- und Aufklärungsforschung wurde der polnisch-preußische Kulturtransfer des 18. Jahrhunderts bislang kaum thematisiert. Am Beispiel des polnischen Preußenbildes in der Zeit der Aufklärung untersucht die Autorin, wie sich das gegenseitige Verhältnis angesichts der repressiven Polen-Politik des benachbarten Preußen gestaltete. Folgerichtig stehen die vergessenen bzw. vernachlässigten Interferenzen des Kulturellen mit dem Politischen im Mittelpunkt der Analyse, die sich ihrerseits auf die Korrelation zwischen der historischen Entwicklung und ihrer Deutung anhand einer bestimmten Bildproduktion konzentriert. Es zeigt sich, dass das "ewige" negative Preußenbild der Polen erst im Zuge der nationalen Bewegung des 19. Jahrhunderts konstituiert wurde und dass anhand des preußisch-polnischen Kulturtransfers bislang unbekannte oder vergessene Aspekte der deutsch-polnischen Geschichte herausgearbeitet werden können
In: Umwelt und Weltgestaltung, S. 359-378
In: Die Dynamik der europäischen Rechten, S. 281-293
In: Osteuropa, Band 58, Heft 8-10, S. 532-533
ISSN: 0030-6428
In: Die Dynamik der europäischen Rechten, S. 11-15
In: Schriften des Centrums für Jüdische Studien Band 31
In: Journal für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (JKGE) / Journal for culture and history of the Germans in Eastern Europe, Heft 1
This issue of JKGE is devoted to the specific conditions of educational processes in the pluri-cultural and multilingual regions of Eastern Europe. In the context of globally oriented research on the Enlightenment epoch, issues at the forefront include knowledge diffusion, translation, networking, interferences, asynchronicities, and ambivalences.
Dieses Buch geht auf die Konferenz "Fotografien aus den Lagern des NS-Regimes" zurück, die im November 2016 am Centrum für Jüdische Studien in Graz stattfand. Forschungsgeschichtlich gehört die Fotografie mittlerweile zu den Schlüsselmedien der Erforschung des Holocaust, was darauf zurückzuführen ist, dass in den Konzentrationslagern massenhaft und vielfältig fotografiert wurde – trotz aller offiziellen Verbote. Der thematische Spannungsbogen der hier publizierten Beiträge reicht von den privaten Knipser-Fotografen aus den Reihen der SS über die Fotografien des Erkennungsdienstes bis zu den heimlichen Aufnahmen von KZ-Häftlingen. Präsentiert werden noch selten publizierte Bildquellen aus den Archiven West- und Osteuropas sowie den USA.