Aspekte der Lebenssituation
In: In Deutschland zu Hause, S. 49-128
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In: In Deutschland zu Hause, S. 49-128
In: Methoden, Daten, Analysen: mda ; Zeitschrift für empirische Sozialforschung, Band 2, Heft 2, S. 149-177
ISSN: 2190-4936
'In Deutschland haben rund 15 Millionen Menschen einen Migrationshintergrund. Das Ausländerzentralregister ist eine Datenquelle, die einen Teil der Personen mit Migrationshintergrund - die Ausländer - umfasst, sodass es für diese als Grundlage der Stichprobenziehung dienen kann. Dies wurde erstmals mit der Repräsentativbefragung 'Ausgewählte Migrantengruppen in Deutschland 2006/2007' realisiert. Diese Befragung führte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg, in Zusammenarbeit mit TNS Infratest Sozialforschung, München, durch. Insgesamt wurden 1.544 Türken, 972 Personen aus dem ehemaligen Jugoslawien, 746 Italiener, 677 Griechen und 637 Polen befragt. Auch wenn sich die Stichprobenziehung aus dem Ausländerzentralregister und die Adressenbeschaffung über Ausländerbehörden über einen Zeitraum von einem halben Jahr hinzog, zahlte sich dieser lange Vorlauf aus. Denn Ausländer konnten zielgenauer als bei den Voruntersuchungen mittels einer zufallsbasierten Stichprobe befragt werden. Die Abweichungen zwischen realisierter Auswahl und Grundgesamtheit hinsichtlich der Merkmale Geschlecht, Alter und Bundesland sind nur gering. Die Ausschöpfung liegt im Rahmen dessen, was bei vergleichbaren Einwohnermeldeamtsstichproben erzielt wird. Im Rahmen der Durchführung der Studie wurde zudem deutlich, dass bei Ausländerbefragungen Übersetzungen des Frageprogramms unabdingbar sind.' (Autorenreferat)
In: In Deutschland zu Hause, S. 129-233
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 9, Heft 3, S. 383-391
ISSN: 2193-9713
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB346/Z
"Zum fünften Mal wurde eine breit angelegte repräsentative Untersuchung zur Alterssicherung von Personen ab 55 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse für das Jahr 2003 ergänzen die bereits für die Jahre 1986, 1992, 1995 und 1999 vorliegenden Daten.
Die Untersuchung umfasst detaillierte Angaben zur durchschnittlichen Leistungshöhe und Verbreitung der Alterseinkommen aus GRV, Beamtenversorgung, landwirtschaftlicher Altershilfe, berufsständischer Versorgung, der Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst, betrieblicher Altersversorgung und sonstiger Sicherungssysteme für die alten und neuen Länder. Darüber hinaus enthält sie Angaben zum Einkommen aus Vermögen. Die wichtigsten Ergebnisse wurden in einem Berichtsband zusammenfasst." (Autorenreferat)
"TNS Infratest Sozialforschung hat von Juni 2004 bis August 2005 im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziale Sicherung (BMGS) eine mehrgliedrige Untersuchung zur 'Situation und Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst im Jahr 2004' durchgeführt. Die vorliegende Studie 'BAV-Arbeitnehmer mit Zusatzversorgung 2005' ist Teil dieses breit angelegten Projekts. Es setzt sich zusammen aus: I. einer repräsentativen Befragung von Arbeitgebern der Privatwirtschaft (kurz: BAV-Arbeitgeberbefragung 2004); II. je einer Datenerhebung bei sämtlichen Pensionskassen, Pensionsfonds, öffentlichen Zusatzversorgungsträgern und Lebensversicherungsunternehmen, die betriebliche Direktversicherungen anbieten (kurz: BAV-Trägerbefragung 2004); III. einer Befragung von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Zusatzversorgungsanwartschaften zur Art und Höhe dieser künftigen Leistungen (kurz: BAV-Arbeitnehmer mit Zusatzversorgung 2005). Im Folgenden wird zunächst die Methodik der Arbeitnehmerbefragung getrennt nach den einzelnen Untersuchungselementen - a) Vorstudie und b) Hauptstudie - erläutert (Kapitel 2). Im Anschluss werden die Formen und rechtlichen Grundlagen der betrieblichen Altersvorsorge der Privatwirtschaft und des öffentlichen Dienstes sowie der privaten Vorsorge einschließlich der Riester-Förderung skizziert (Kapitel 3). Anschließend wird die Grundgesamtheit der Arbeitnehmer mit Zusatzversorgung im Vergleich zu allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten dargestellt (Kapitel 4). Es folgt die Analyse der Höhe der Anwartschaften der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Zusatzversorgung nach verschiedenen Sicherungssystemen (Kapitel 5) und ihre daraus resultierende Gesamtversorgung (Kapitel 6). Der Bericht schließt mit einem Fazit und einigen Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen (Kapitel 7)." (Textauszug)
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB346/M
"Zum fünften Mal wurde eine breit angelegte repräsentative Untersuchung zur Alterssicherung von Personen ab 55 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse für das Jahr 2003 ergänzen die bereits für die Jahre 1986, 1992, 1995 und 1999 vorliegenden Daten.
Die Untersuchung umfasst detaillierte Angaben zur durchschnittlichen Leistungshöhe und Verbreitung der Alterseinkommen aus GRV, Beamtenversorgung, landwirtschaftlicher Altershilfe, berufsständischer Versorgung, der Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst, betrieblicher Altersversorgung und sonstiger Sicherungssysteme für die alten und neuen Länder. Darüber hinaus enthält sie Angaben zum Einkommen aus Vermögen. Die methodischen Grundlagen der Studie wurden in allen wesentlichen Schritten in einem Methodenbericht dokumentiert." (Autorenreferat)
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB346/T3
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB346/T1
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band FB346/T2
In: BiB Daten- und Methodenberichte 2022,1
Forced migration and its impact on family dynamics is an important topic with high policy relevance. However, this intersection has received little scientific attention because quantitative surveys on refugee populations are scarce and mainly focus on individuals. Families, their transnational arrangements and social integration into the host society remain insufficiently researched. The project "Forced Migration and Transnational Family Arrangements - Eritrean and Syrian Refugees in Germany" (TransFAR) aims at filling this gap by determining the structure and spatial dispersion of forced migrants' families, their family lives, as well as the way in which these interact with social life and participation in the host country. The project takes a comparative cross-national perspective by covering two of the major countries of origin of refugees in Germany: Eritrea and Syria. These two countries serve as illustrative examples of the migra-tion/flight dynamics and integration processes established between Sub-Saharan Africa and the Middle East on the one hand and European refugee-receiving countries on the other. The TransFAR project is based on a quantitative survey that was carried out in summer 2020, targeting individuals with Eritrean or Syrian citizen-ship aged 18-45 years at arrival, who migrated to Germany between June 2013 and June 2019. The nationally representative sample was drawn from the Central Register of Foreigners in Germany. The realised sample includes 1,458 persons from Eritrea and Syria (50% women, 50% men). This documentation presents the aim, scope, design, and realisation of the survey.
In: BiB Daten- und Methodenbericht, Band 2-2013
Im Auftrag des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden führte TNS Infratest Sozialforschung 2012 eine Erhebung zum Thema Familienleitbilder durch. Untersuchungsgegenstand sind kulturelle Leitbilder im Kontext von Familie, also subjektive und kollektiv geteilte Vorstellungen von einer "normalen Familie", einer "guten Partnerschaft", dem "richtigen Alter" zum Heiraten usw. Grundgesamtheit ist die Wohnbevölkerung Deutschlands im Alter von 20 bis 39 Jahren. Für diese Population wurde auf Basis des Dual-Frame-Ansatzes (unter Einbezug von Mobilfunk-Telefonnummern) eine repräsentative Stichprobe gezogen und mittels CATI-Verfahren telefonisch interviewt. Befragt wurden 5.000 Personen im Zeitraum vom 27. August bis zum 15. November 2012. Ein Interview dauerte durchschnittlich etwa eine halbe Stunde.