Sind die Mitgliedstaaten noch „Herren“ der EU? Stellung und Einfluss der Mitgliedstaaten nach dem Entwurf des Verfassungsvertrages der Regierungskonferenz
In: Landespolitik im europäischen Haus, S. 43-62
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In: Landespolitik im europäischen Haus, S. 43-62
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 58, Heft 10, S. 401-410
ISSN: 0029-859X
In: Europarecht, Band 39, Heft 5, S. [669]-690
ISSN: 0531-2485
World Affairs Online
In: Europarecht, Band 39, Heft 5, S. 669-690
In: Humanitäres Völkerrecht: Informationsschriften ; HuV-I = Journal of international law of peace and armed conflict, Band 16, Heft 1, S. 7-10
ISSN: 0937-5414
World Affairs Online
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 54, Heft 19
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 54, Heft 20, S. 849-856
ISSN: 0029-859X
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 31, Heft 5, S. 168-173
ISSN: 0514-6496
World Affairs Online
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 25, Heft 2, S. 254-256
ISSN: 0506-7286
In: American journal of international law: AJIL, Band 83, Heft 2, S. 357-361
ISSN: 2161-7953
Canadian, Finnish and United States producers of wood pulp and two trade associations of such producers, one Finnish and one American, applied to the Court of Justice of the European Communities for annulment of a 1984 decision of the Commission of the European Communities. Under the 1984 decision, the Commission found the applicants to have infringed Article 85 of the EEC Treaty by engaging in concerted actions relating to the prices of wood pulp exports into the European Community (EC). The applicants, whose registered offices were all outside the Community, were ordered to terminate the pricing practices and to refrain in the future from measures having the same object or effect. The Commission fined all but two of the applicants for their past conduct. In this preliminary judgment, the Court held: (1) that the territorial scope of Article 85 of the EEC Treaty applies to the pricing practices of the applicants; (2) that by applying Article 85 to such practices, the EC had not infringed the public international law principles of territoriality and noninterference; (3) that the Commission's decision is vacated insofar as it concerns the pricing actions of KEA, an association of U.S. wood pulp producers registered as an export cartel under the Webb-Pomerene Act; and (4) that the competition rules in the Free Trade Agreement between Finland and the Community do not preclude the application of the EEC Treaty.
In: Staatskirchenrechtliche Abhandlungen, 52
Das Buch enthält die Vorträge einer wissenschaftlichen und zugleich praxisbezogenen Fachtagung, die die Juristische Fakultät der Ruhr-Universität Bochum zu den Folgen der Rechtsprechung des EGMR für das kirchliche Arbeitsrecht in Deutschland durchgeführt hat. Dazu gaben insbesondere zwei Urteile Anlass, die in Deutschland für ein außerordentlich starkes Echo gesorgt hatten. In beiden Fällen waren Arbeitsverhältnisse eines kirchlichen Mitarbeiters wegen außerehelicher Beziehungen gekündigt worden und die hiergegen gerichteten Arbeitsgerichtsverfahren erfolglos geblieben. Während der EGMR im sog. Mormonenfall keine Verletzung des Rechts auf Privat- und Familienleben nach Art. 8 EMRK annahm, ging er im Fall eines katholischen Kirchenmusikers von einer solchen Verletzung aus. Für die Praxis stellt sich nicht nur die Frage nach den Gründen für die unterschiedliche Behandlung der beiden Fälle. Die verschiedenen Reaktionen zeigen auch, dass die Konsequenzen einer Entscheidung des EGMR für das nationale Recht der Erläuterung bedürfen. Nicht zuletzt besteht Unsicherheit sowohl für kirchliche Arbeitgeber wie auch für Arbeitsgerichte, wie künftig mit vergleichbaren Fällen umzugehen ist. Das Buch enthält die Vorträge einer Fachtagung der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Anlass waren zwei Fälle des EGMR, in denen kirchlichen Mitarbeitern in Deutschland wegen außerehelicher Beziehungen gekündigt worden war. Die hiergegen gerichteten Arbeitsgerichtsverfahren blieben zwar erfolglos. Einer der Betroffenen obsiegte jedoch vor dem EGMR. Wo liegen die Gründe für die unterschiedliche Behandlung? Worin bestehen die Konsequenzen für das nationale Recht? Und wie gehen kirchliche Arbeitgeber und Arbeitsgerichte mit künftigen Fällen um? Burkhard Kämper: Studium der Rechtswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen und Promotion 1990 Beginn der beruflichen Tätigkeit beim Bistum Essen. Dort von 1994 bis 1999 stellvertretender Justitiar und von 2000 bis Mai 2011 Dezernent für das nichtpastorale Personal. Seit Juni 2011 Justitiar und stellvertretender Leiter des Katholischen Büros NW in Düsseldorf, der Interessenvertretung der fünf (Erz-)Diözesen in Nordrhein-Westfalen gegenüber Landtag und Landesregierung. Parallel dazu seit 1994 verantwortlich für die »Essener Gespräche zum Thema Staat und Kirche« sowie Mitherausgeber der Zeitschrift »Kirche und Recht« und der Rechtsquellensammlung »Staat und Kirche in Nordrhein-Westfalen«. Seit 1999 Lehrbeauftragter für Staatskirchenrecht und seit 2006 zusätzlich für Kirchenrecht an der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Adelheid Puttler: Studium der Rechts- und Verwaltungswissenschaft an der Universität Augsburg, der University of Chicago Law School, USA, und der Ecole Nationale d'Administration, Frankreich. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen wissenschaftliche Assistentin an der Universität Augsburg, dort 1988 Promotion. Anschließend Beamtin im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. 1991 bis 1994 Abordnung an das Bundesverfassungsgericht. 1999 Habilitation an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Nach Professurvertretungen in Heidelberg und Bielefeld Ernennung zur Professorin an der Universität Bielefeld. Seit 2001 Inhaberin des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Europarecht, Völkerrecht und Internationales Wirtschaftsrecht an der Ruhr-Universität Bochum. Von 2010 bis 2012 Dekanin der dortigen Juristischen Fakultät.
Governments, or at least the clever ones among them, are aware of the factors guiding business activities. In the course of adopting and enforcing economic legislation, they seek to attract business activities in order to increase national income (and fiscal revenues), generate employment opportunities and,very generally, please voters. Hence economic law may be considered an economic good, as suggested by the title of this book.That function, which most rules of economic law have in the competition of systems, was strengthened by the worldwide liberalization of trade. Today, it is of gre
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