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« Les classes moyennes n'auront eu qu'un temps »
In: Sciences humaines: SH, Band 364, Heft 11, S. 55-57
Éducation nationale : RIP
In: Revue du Crieur, Band 15, Heft 1, S. 4-29
Objections: scènes ordinaires de la justice
In: L'Ordinaire du capital
"Entre 2015 et 2019, l'auteur a assisté aux audiences publiques de comparution des tribunaux de grande instance de Lille, Paris et Alençon. Dans une cinquantaine de textes, il retranscrit les faits incriminants, la parole du juge, de l'avocat et du prévenu, l'enquête de personnalité et la peine. A travers ces scènes ordinaires de la justice, il décrit le fonctionnement de l'institution."
Wohin mit den Mittelklassen?
In: Punctum 004
In den Statistiken ein schwarzes Loch, besessen von Abstiegsängsten und Wohnstrategien, mit einem ausschliesslich materialistischen Verständnis von Kultur, einer entpolitisierten Sicht auf Politik, einer absurden Zahlenversessenheit, einem erotischen Verhältnis zum Ressentiment, nicht aber zur Selbstkritik ist die Mittelklasse eine unzuverlässige Gröe︢. Wie kommt es dann, dass sich diese wunderliche, zur Revolte unfähige Bevölkerungsschicht selbst als Norm betrachtet und andere als anormal abstempelt? Sind die Mittelklassen die wahren Feinde der Demokratie? Nathalie Quintanes Text tut weh, wo es nötig ist. Und gerade wenn sie behauptet, dieser Text wolle nicht zum Lachen bringen, tut er es. Denn was die Mittelklasse kennzeichnet, "ist eine strikte Trennung zwischen dem, was wir leben, und dem, was wir behaupten". So ist "Wohin mit den Mittelklassen?" weder Chronik noch Pamphlet, sondern eine scharfe Bestandsaufnahme der heutigen Klassengesellschaft. (Verlagstext)
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