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Frauen für den Frieden: Analysen, Dokumente und Aktionen aus der Friedensbewegung
In: Extra-Buch 1
Handbuch Leben: Frauen wehren sich gegen Umweltzerstörung
In: Laetare-Frauenprogramm
Der Macht die Bewunderung entziehen: Frauen finden neue Wege
In: Frauen Zukünfte: ganzheitliche feministische Ansätze, Erfahrungen und Lebenskonzepte, S. 82-86
Der Aufsatz ist eine Auseinandersetzung mit den Strukturen der Macht. Diese Strukturen werden als patriarchalische bestimmt und in den Systemen von Wissenschaft, Technik und Politik verortet. Ihr Zentrum, ihre Allgegenwärtigkeit, ihre Faszination, der nicht nur die Herrschenden, sondern auch die Ohnmächtigen erliegen, wird in der Monokultur zweckrationalen wissenschaftlichen Denkens gesehen. "Wie sollen auch Theorien, Parteien und Aktionsgruppen, solange sie die Welt zentralistisch ordnen, wilde Ideen zurechtstutzen, auf einen Begriff bringen oder Leiden und Gelüste auf einen Hauptwiderspruch vereinfachen, Vielfalt und Schwächen, Zufälle der Menschen zu einem geschichtlichen Subjekt heroisieren ... radikal der Bewunderung der Macht entgehen." Der Entzug dieser Bewunderung gilt als das strategische Moment einer gesellschaftlichen Veränderung als Einheit subjektiver und kollektiver Umorientierungen. (MB)
Initiative: Globalisierung des Friedens
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 13, Heft 6, S. 6
ISSN: 0939-8058
Weltoffenes Deutschland?: Zehn Thesen, die unser Land verändern
Immer mehr Menschen wollen nach Deutschland. Sie sehen ein weltoffenes Land und eine "Willkommenskultur". Doch kann das gut gehen? Wie kann unsere Zukunft gesichert werden und zugleich Deutschland Deutschland bleiben? Drei prominente Autoren, die als Bürgerrechtler ihr Leben lang mutig für Freiheit und gegen eine Diktatur gekämpft haben, haben sich in zehn Thesen damit auseinandergesetzt. Sie sprechen aus, was Millionen denken und was trotzdem nicht genau genug gehört werden will. Sie haben erlebt, was Grenzen und was Freiheit bedeuten und wie schnell Staaten zerbrechen können. Ihr Buch ist eine Absage an Multikulti-Naivität und Political Correctness und stellt entscheidende Fragen: Auffanglager für alle Flüchtlinge? Welche Grenzen ziehen und welche schließen? Wann sind unsere Kapazitäten erschöpft? Die Thesen antworten darauf mit unbequemen Wahrheiten und ohne Angst vor Widerspruch. Die drei tun das, was sie ihr Leben lang getan haben: Sie stehen auf für die Bürgerrechte und dafür, dass dieses Deutschland eine Zukunft hat. Mutig, streitbar und mit dem klaren Blick für die Zustände in diesem Land