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In: Erziehung zum Frieden. Beiträge zum Dialog der Kulturen und Religionen in der Schule., S. 171-191
Der Beitrag befasst sich mit folgenden Themen: Interkulturelle Bildung und Sprachenlernen im Elementar- und Primarbereich; Modelle mehrsprachiger Erziehung in West- und Osteuropa;. Bilingualer Unterricht und Immersionskonzept sprachlicher Erziehung; Bilinguale Sprachangebote im Elementar- und Primarbereich; Frühes Fremdsprachenlernen für Kleinkinder; Empfehlungen für die Internationale Friedensschule Köln (Orig.).
In: Demokratische Perspektiven in der Pädagogik. Annelore Prengel zum 60. Geburtstag., S. 63-72
In: Demokratische Perspektiven in der Pädagogik, S. 63-72
In: Hessische Lehrerzeitung, Band 40, Heft 9, S. 14-15
ISSN: 0722-8201, 0342-3522, 0342-4979
In: Beiträge zur Welt der Kinder 8
Die Debatte um die veränderte Kindheit hat sich so entwickelt, dass kulturpessimistisches Denken überwiegt, Kinder werden als medienverwöhnt, sozial inkompetent, durch schwierige Familienverhältnisse gestört definiert. Diese pessimistische Sicht kann pädagogische Initiativen und positive Erwartungshaltungen eindämmen. Um einen Blick auf die tatsächlich vorhandenen vielfältigen Kompetenzen von Kindern und ihre eigenaktiven Möglichkeiten zu lenken, wurden in diesem Buch verschiedene Kinderforschungsansätze zusammengestellt, die das Können, Wissen und die eigenständige Aktionsvermögen von Kinder beleuchten, um ein Gegengewicht gegen die einseitig kulturpessimistische Sicht der "Veränderte-Kindheits-Debatte" zu setzen.
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Band 28, Heft 110, S. 67-79
ISSN: 0721-8834
Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht die Frage nach der Qualität der Hausaufgabenbetreuung in der offenen Ganztagsschule, die ja zahlenmäßig die dominante Ganztagsschulform darstellt. Mit der Verlagerung der Hausaufgabenbetreuung in den schulisch strukturierten Nachmittag ist bildungspolitisch die Intention verbunden, auf diesem Wege insbesondere die schulischen Leistungen von sogenannten Risikoschülerinnen und -schülern zu fördern. Die Autorinnen kommen auf der Basis eines Forschungsprojekts zu folgenden Ergebnissen: Die Hausaufgabenerledigung (wie zu erwarten begleitet durch nicht dafür qualifizierte und kostengünstige Kräfte) behält ihren hohen Ritualcharakter und wird weiterhin 'jobmäßig' betrieben, der Lerntypus bleibt reproduktiv, Aufgaben werden als fremdbestimmt wahrgenommen, das Setting als hochgradig reglementiert und den Schülerinnen und Schülern bleiben kaum Spielräume für selbstreguliertes Lernen. Tradiert werden zentrale Merkmale der Hausaufgabenerledigung wie an der Halbtagsschule, ein Qualitätszuwachs in der schulischen Lernkultur ist (angesichts der gegenwärtigen Praxis) nicht erwartbar. (ICF2)
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 88, Heft 4, S. 469-482
ISSN: 0012-0731
In: Kindheiten. Gesellschaften Band 2
Cover -- Kindheit und Raum -- Inhaltsverzeichnis -- Rita Braches-Chyrek & Charlotte Röhner: Kindheit und Raum -- Kindheit in urbanen und ländlichen Räumen Soziologisch-sozialräumliche Perspektiven auf Kinder und ihre Räume -- Christian Reutlinger & Bettina Brüschweiler: Sozialgeographien der Kinder - eine Spurensuche in mehrdeutigem, offenem Gelände -- Baldo Blinkert: Urbane Kindheit und Räume -- Andreas Keil & Charlotte Röhner: Sozialgeographische und kindheitstheoretische Zugänge zur kindlichen Lebenswelt im dörflichen Raum -- Jessica Schwittek: "Wenn ich groß bin möchte ich Auto fahren, wie mein Vater, nach Bischkek, nach Osch und nach Batken!" - Generationale und räumliche Ordnungsarrangements in Kirgistan und Deutschland -- Pädagogisch inszenierte Räume von Kindheit Erziehungswissenschaftliche und machtheoretisch gerahmte Zugänge zu Kindern und ihren Räumen -- Jutta Buchner-Fuhs: Kinderzimmer und Privatheit -- Dorothee Gutknecht: Die Kinderkrippe als Ort der Raumerfahrung und Raumaneignung -- Jürgen Reyer & Diana Franke-Meyer: Räume und Räumlichkeiten in der Geschichte der Pädagogik der frühen Kindheit und des Kindergartens -- Dagmar Kasüschke: Die Kindertageseinrichtung als Raum pädagogisch inszenierter Kindheit -- Susanne Schittler: Real-life adventures. Reflexionen zur Überschreitung kultureller Raumordnungen in Lone Twin's Performance mit Kindern: 'Beastie' -- Simone Kosica: Kind und Schulraum - unter besonderer Berücksichtigung der Bewegung als Aspekt der Wahrnehmung und Aneignung von Schulbauarchitektur -- Bewegungsräume von Kindern und Jugendlichen in der Schule und auf dem Schulweg. Erziehungswissenschaftlich-sportwissenschaftliche und schultheoretisch-kindheitstheoretische Perspektiven auf Räume von Kindheit und Jugend
In: Jahrbuch Grundschulforschung 13
Mit den Schulleistungsstudien PISA und PIRLS befinden wir uns in einer Phase der Internationalisierung der Bildungsdiskussion, die nachhaltige Konsequenzen für die Steuerung des Bildungssystems und die innere Entwicklung von Schule und Unterricht hat. Wie sich die europäischen Länder auf die Anforderungen der Wissensgesellschaft einstellen und den gesellschaftlichen Auftrag der Integration und der Partizipation durch Bildung im Primarbereich einlösen, ist eine zentrale bildungspolitische Frage. Dieser Band beschreibt vielfältige Versuche, dem gerecht zu werden, und dokumentiert neueste Forschungsvorhaben zu diesem Thema.
In: Kindheiten. Gesellschaften Band 1
Die AutorInnen konzentrieren sich auf die gesellschaftliche Kontextuierung von Kindheit. Mit dieser Bezeichnung wird ein Spannungsverhältnis beschrieben: Wie können die vielfältigen Facetten und zentralen Zugänge in den wissenschaftlichen Diskursen zur Kindheitsforschung legitimiert werden? Zum einen wird die Untersuchung von Kindheiten in verschiedenen gesellschaftlichen Relationen, zum anderen die Analyse der gesellschaftlichen Bearbeitung dieses Verhältnisses vorgenommen. Der erste Band des Wuppertaler Forschungszentrums Kindheiten.Gesellschaften unternimmt eine kritische Bestandsaufnahme der aktuellen Zugänge zur neuen interdisziplinären Grundlegung der Kindheitsforschung. Kinder sind soziale Akteure. Daraus ergeben sich kinderpolitische wie kinderrechtliche Konsequenzen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen daher Fragen nach den hetero genen Lebenswelten von Kindern, ihren Entwicklungs mög lichkeiten und Bedingungen des Aufwachsens. Ob und wie ist in der Rede von Akteurskompetenz von Kindern eine 'frühe' Zuschreibung von Verantwortung für Konstitutionsprozesse des Sozialen und zugleich eine 'Intensivierung' von Schutz und Kontrolle zu sehen? 'Neue' Bedingungen der Verwertung von Subjektivität im Postfordismus gehen damit einher.
In: Kindheiten. Gesellschaften 1
Die Reform und die Kritik der universitären Lehrerausbildung nehmen in der Bildungsdiskussion traditionell einen hohen Raum ein und sind Gegenstand erziehungswissenschaftlicher Diskussion wie professionstheoretischer Überlegungen und Maßnahmen. Die Lehrerbildung unterliegt den gesamtgesellschaftlichen Rahmenbedingungen von Bildung und Ausbildung, die historisch variieren und von unterschiedlichen politischen Steuerungsstrategien geprägt sind. Die aktuelle Entwicklung der primären, sekundären und tertiären Bildungsbereiche ist durch eine umfassende Neubestimmung und durch globale Maßnahmen der Regulierung des Bildungswesens bestimmt, wie sie durch die Beschlüsse internationaler Organisationen und Einrichtungen sowie die Gremien der Europäischen Union zur Entwicklung des europäischen Bildungs-, Handels- und Dienstleistungsbereichs definiert sind. (.) Nach Maßgabe der OECD soll über die international vergleichenden Schulleistungsstudien die Effektivität schulischer Bildung, die als Voraussetzung für den zukünftigen wirtschaftlichen Erfolg der OECD-Staaten betrachtet wird, im gemeinsamen Wirtschaftsraum sichergestellt werden. Schulen wie Hochschulen werden an Effizienzkriterien ausgerichtet und gleichzeitig neuen Steuerungsmodellen unterstellt, die auf Selbstverantwortung der Institutionen und ihrer Leistungen zielen. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Zeitschrift für Pädagogik
In: Beiheft 55