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16 Ergebnisse
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In: Freedom from Fear: F 3 ; UNICRI - Max Planck Institute Magazine, Band 2020, Heft 16, S. 2-5
ISSN: 2519-0709
In: Cyber-Sicherheit, S. 161-179
In: Cyber-Sicherheit, S. 161-179
In: Cyberkriminologie – Theorien, Methoden, Erscheinungsformen
In: Cyberkriminologie – Theorien, Methoden, Erscheinungsformen
In: Springer eBook Collection
Grundlagen der Cyberkriminologie -- Phänomenologie von Kriminalität im digitalen Raum -- Neue und bekannte Kriminalitätsphänomene im digitalen Raum -- Opferperspektiven.-Täterperspektiven -- Normenkontrolle und digitale Polizeiarbeit -- Bürger online -- Polizei online - Methoden und Technologie.
In: Research
Dieser Sammelband diskutiert die gesellschaftliche Bedeutung von Polizei im digitalen Raum. Die Beiträge beleuchten das Gebiet digitale Polizeiarbeit in vier Themenbereichen: Kommunikation und Interaktion mit Bürgern, Kriminalitätsbekämpfung und -prävention, rechtliche Aspekte sowie organisationale Voraussetzungen und Hürden. Dabei werden vielfältige Fragestellungen adressiert: Braucht es virtuelle Polizeistreifen? Welche Rolle kann die Polizei im Kontext von Cybersecurity einnehmen? Was darf die Polizei im Internet? Die Beiträge betrachten diese Fragen aus intradisziplinärer Sicht und befassen sich mit den aktuellen Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen, denen die Polizeiarbeit in einem grenzenlosen digitalen Raum gegenübersteht. Der Inhalt Gesellschaftlicher Diskurs über die Rolle der Polizei im Internet Fallbeispiele und Einsatzbereiche digitaler Polizeiarbeit Spannungsverhältnisse für eine digitale Polizeiarbeit Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kriminologie und Polizeiwissenschaft, Informatik, Sozialwissenschaften Praktizierende aus den Sicherheitsbehörden, der Sicherheitswirtschaft, Cybersecurity, Politik Die Herausgeber Thomas-Gabriel Rüdiger, M.A. ist Kriminologe an der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg. Dr. Petra Saskia Bayerl ist Associate Professor für Technology und Organisation an der Rotterdam School of Management, Erasmus Universität Rotterdam, Niederlande
In: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform: Journal of criminology and penal reform, Band 107, Heft 2, S. 133-146
ISSN: 2366-1968
Zusammenfassung
Die zunehmende Anzahl von Sexualdelikten mit Bezug zu kindlichen Opfern insbesondere im digitalen Raum stellt aktuell eine große Herausforderung für präventive und repressive Ansätze dar. Anders als bei der allgemeinen und gewaltbezogenen Kriminalität ist der Forschungsstand zu regionalen soziostrukturellen Kontextfaktoren digitaler Sexualdelikte mit kindlichen Opfern unter Nutzung des Tatmittels Internet noch defizitär. Vorliegende Untersuchung analysiert das regionale Verteilungsmuster der polizeilich erfassten Anzahl der Tatverdächtigen dieser Delikte auf Kreisebene, vergleicht dieses Muster mit den entsprechenden Verteilungsmustern nicht-digitaler Sexualdelikte sowie der Straßen- und Gewaltkriminalität und ermittelt Zusammenhänge zu soziostrukturellen Merkmalen der Landkreise und kreisfreien Städte. In die Analysen gingen alle Tatverdächtigen ein, die zwischen 2016 und 2021 in den Bundesländern der Sicherheitskooperation Ost polizeilich für die berücksichtigten Deliktkategorien registriert wurden. Im Vergleich zur Gewalt- und Straßenkriminalität werden die Tatverdächtigen der digitalen Sexualdelikte mit ihrem Tatort häufiger in ländlichen Regionen außerhalb der Großstädte registriert und die Zusammenhänge des regionalen Verteilungsmusters mit Kriterien der ökonomischen Lage eines Kreises fallen schwächer aus. Darüber hinaus konnte kein Zusammenhang zwischen der Anzahl von Tatverdächtigen mit digitalen und nicht-digitalen Sexualdelikten in den Landkreisen festgestellt werden. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die kriminologischen Spezifika digitaler Sexualdelikte und eine geeignete Ausrichtung von Präventionsansätzen sowie zu berücksichtigenden Limitationen des Untersuchungsansatzes diskutiert.
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 17, Heft 1, S. 83-94
ISSN: 1862-7080
ZusammenfassungDie vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit der Kontrastierung minderjähriger gegenüber erwachsenen Tatverdächtigen beim sexuellen Missbrauch von Kindern und bei kinderpornografischen Delikten unter Nutzung des Tatmittels Internet. Hierfür werden auf der Basis von Informationen der polizeilichen Datenbanken der Länder Berlin, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt verschiedene Tätertypen verglichen, wobei für den sexuellen Missbrauch von Kindern insgesamt 1353 Tatverdächtige und für die kinderpornografischen Delikte 8466 Tatverdächtige in die Analysen einbezogen werden konnten. Die Typenbildung rekurriert auf eine multidimensionale Berücksichtigung der Straftatkategorie in Verbindung mit dem Alter der Tatverdächtigen und Opfer. Die Tätertypen werden hinsichtlich zentraler Merkmale der Tatbegehung charakterisiert und einander gegenübergestellt. Den Analysen zufolge betten sich die internetbedingten Sexualstraftaten von Minderjährigen in einen anderen Merkmalskontext ein, als dies für erwachsene Tatverdächtige der Fall ist. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf präventive und repressive Ansätze zur Verhinderung von Sexualstraftaten diskutiert, wobei auch die jüngste Reform der Sexualdelikte mit Bezug zu kindlichen Opfern einer kritischen Betrachtung unterzogen wird.
In: Cyberkriminologie - Theorien, Methoden, Erscheinungsformen