Privatisierung des Wassers?
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 1, S. 13
ISSN: 1434-3835
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In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 1, S. 13
ISSN: 1434-3835
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 3, S. 18
ISSN: 1434-3835
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 1, S. 21
ISSN: 1434-3835
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 79, Heft 10, S. 523
ISSN: 0342-2259
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 4, S. 29
ISSN: 1434-3835
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 4, S. 21
ISSN: 1434-3835
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 1, S. 22-23
ISSN: 1434-3835
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 2, S. 39
ISSN: 1434-3835
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 3-4, S. 6-7
ISSN: 1434-3835
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 5-6, S. 46-47
ISSN: 1434-3835
Der von der Europäischen Kommission im Januar 2004 vorgelegte Entwurf für eine Richtlinie über Dienstleistungen im Binnenmarkt war Gegenstand heftiger kontroverser Diskussionen. Dies führte dazu, dass sich der Europäischen Rat auf dem Frühjahrsgipfel in Brüssel darauf einigte, den Richtlinienentwurf zu überarbeiten. Für Holger Wenzel, Hauptverband des Deutschen Einzelhandels, kann die Dienstleistungsrichtlinie einen wertvollen Beitrag leisten, »Europa zum wettbewerbsfähigsten dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen, … Der Abbau von Hindernissen für die Niederlassungsfreiheit und für den freien Dienstleistungsverkehr führt zu einer Vollendung des Binnenmarktes für Dienstleistungen. Selbstverständlich sieht auch der HDE Nachbesserungsbedarf an verschiedenen Stellen – der Vorschlag der Rahmenrichtlinie bietet aber eine gute Ausgangsbasis!« Hanns-Eberhard Schleyer, Zentralverband des deutschen Handwerks, sieht den Entwurf etwas kritischer: »Allerdings ist der von der Kommission in ihrem Richtlinienentwurf über Dienstleistungen im Binnenmarkt … konkret eingeschlagene Weg zur Verwirklichung eines Binnenmarktes für Dienstleistungen an vielen Stellen fragwürdig oder gar verfehlt. Dies gilt insbesondere hinsichtlich des uferlosen Anwendungsbereichs der Richtlinie, des konzeptionellen Ansatzes eines weitgehenden Rückgriffs auf das Herkunftslandprinzip und die beabsichtigten Änderungen der Kontroll- und Überwachungszuständigkeiten bei der Entsendung von Arbeitnehmern. Diese Mängel machen eine grundsätzliche Überarbeitung des Richtlinienentwurfs erforderlich.« Auch Evelyne Gebhardt, SPD, Europäisches Parlament, stimmt dieser Ansicht zu: »Als Gesamtvorhaben allerdings ist der dem Europäischen Parlament vorgelegte Entwurf schlicht inakzeptabel. Der Text enthält zu viele Unklarheiten, die zu Rechtsunsicherheit führen. Das beginnt schon mit dem unpräzisen Anwendungsbereich der Richtlinie.« Und Heide Rühle, Europäisches Parlament, schlägt für die GRÜNEN ein
BASE
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 1126-1139
Europa bietet heute ein in vielfältiger Weise zerrissenes, man könnte auch sagen mannigfaltiges Bild. Dies gilt in Bezug auf Sprache, Schule, Bildung, politische Kultur, Alltagskultur, Religion, Geschichte und Geographie. Eine Mitgliedschaft in der EU steht jedem europäischen Staat offen, der sich zu den Grundsätzen der Freiheit, Demokratie, Menschen- und Grundrechte sowie Rechtsstaatlichkeit bekennt. Konkretisiert werden die Beitrittsbedingungen in den Kopenhagener Kriterien. Der Beitrag zeigt die Vorteile eines EU-Beitritts für die Türkei auf, differenziert die Kosten eines solchen Beitritts und zeigt, dass ein türkischer Beitritt zu einer Rebalancierung des Verhältnisses von großen und kleinen EU-Staaten führen könnte. (ICE)