Interkulturelle Kompetenz in der KiTa
In: Nifbe-Themenheft Nr. 16
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In: Nifbe-Themenheft Nr. 16
In: Für Mensch & Umwelt
In: Broschüren
Die Umweltprobenbank des Bundes (UPB) ist ein Archiv. Proben des Menschen und der Umwelt lagern dort bei sehr tiefen Temperaturen. Mit den regelmäßig gesammelten Proben können wir den Zustand unserer Umwelt dokumentieren und beobachten, wie sich die Belastung durch natürliche und anthropogene (Schad)Stoffe mit der Zeit verändert. Die Proben der UPB werden so gewonnen, transportiert, aufgearbeitet und gelagert, dass ihre biologische und chemische Information auch über lange Zeiträume konstant bleibt. Auf diese Weise machen es Umweltprobenbanken möglich, dass wir aktuelle Proben mit Archivmaterial vergleichen können, das vor Jahrzehnten gesammelt und eingelagert wurde.
In: Texte 2022, 119
Dieser Bericht fasst die wesentlichen Arbeiten der Umweltprobenbank des Bundes im Jahr 2021 zusammen. Die Umweltprobenbank des Bundes unterstützt die Umsetzung des Vorsorgeprinzips mit einer wissenschaftlichen Infrastruktur, einer umfassende Datenbasis zur Bestimmung und Bewertung des Ist-Zustandes der Umwelt und einer langfristigen Beobachtung der in der Umwelt stattfindenden chemischen, physikalischen und biologischen Entwicklungsprozesse. Dafür sammeln Fachleute Humanproben ausgewählter Standorte gemeinsam mit ökologisch repräsentativen Umweltproben, archivieren sie bei tiefkalten Temperaturen und führen Untersuchungen auf gesundheits- und umweltrelevante Stoffe durch. Auf diese Weise wird auch eine Kontrolle der Wirksamkeit umweltpolitischer Maßnahmen möglich, beispielsweise bei Beschränkungen der Verwendung von Stoffen.
In: Texte 2022, 01
Dieser Bericht fasst die wesentlichen Arbeiten der Umweltprobenbank des Bundes im Jahr 2020 zusammen. Die Umweltprobenbank des Bundes unterstützt die Umsetzung des Vorsorgeprinzips mit einer wissenschaftlichen Infrastruktur, einer umfassende Datenbasis zur Bestimmung und Bewertung des Ist-Zustandes der Umwelt und einer langfristigen Beobachtung der in der Umwelt stattfindenden chemischen, physikalischen und biologischen Entwicklungsprozesse. Dafür sammeln Fachleute Humanproben ausgewählter Standorte gemeinsam mit ökologisch repräsentativen Umweltproben, archivieren sie bei tiefkalten Temperaturen und führen Untersuchungen auf gesundheits- und umweltrelevante Stoffe durch. Auf diese Weise wird auch eine Kontrolle der Wirksamkeit umweltpolitischer Maßnahmen möglich, beispielsweise bei Beschränkungen der Verwendung von Stoffen.
Human biomonitoring has become a pivotal tool for supporting chemicals' policies. It provides information on real-life human exposures and is increasingly used to prioritize chemicals of health concern and to evaluate the success of chemical policies. Europe has launched the ambitious REACH program in 2007 to improve the protection of human health and the environment. In October 2020 the EU commission published its new chemicals strategy for sustainability towards a toxic-free environment. The European Parliament called upon the commission to collect human biomonitoring data to support chemical's risk assessment and risk management. This manuscript describes the organization of the first HBM4EU-aligned studies that obtain comparable human biomonitoring (HBM) data of European citizens to monitor their internal exposure to environmental chemicals. The HBM4EU-aligned studies build on existing HBM capacity in Europe by aligning national or regional HBM studies. The HBM4EU-aligned studies focus on three age groups: children, teenagers, and adults. The participants are recruited between 2014 and 2021 in 11 to 12 primary sampling units that are geographically distributed across Europe. Urine samples are collected in all age groups, and blood samples are collected in children and teenagers. Auxiliary information on socio-demographics, lifestyle, health status, environment, and diet is collected using questionnaires. In total, biological samples from 3137 children aged 6–12 years are collected for the analysis of biomarkers for phthalates, HEXAMOLL(®) DINCH, and flame retardants. Samples from 2950 teenagers aged 12–18 years are collected for the analysis of biomarkers for phthalates, Hexamoll(®) DINCH, and per- and polyfluoroalkyl substances (PFASs), and samples from 3522 adults aged 20–39 years are collected for the analysis of cadmium, bisphenols, and metabolites of polyaromatic hydrocarbons (PAHs). The children's group consists of 50.4% boys and 49.5% girls, of which 44.1% live in cities, 29.0% live in towns/suburbs, ...
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