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Bemühungen der arabischen Staaten beim außerordentlichen Gipfeltreffen in Casablanca im Mai 1989 um eine Beilegung des Libanonkonflikts. Ein Ergebnis war die Gründung eines Dreierkomitees (König Hassan, Präsident Chadli und König Fahd) und die Bildung eines Unterdreierkomitees, dem hohe politische Vertreter der drei Länder und der Generalsekretär der Liga angehörten. Dieses Komitee erstellte einen Vorschlag zur nationalen Versöhnung. Die Beschlüsse des libanesischen Parlaments, das in Taif Ende September/Anfang Oktober 1989 tagte. Ablehnung drohen diesen Vereinbarungen durch Israel, die Hizbollah und General Aoun. (DÜI-Ott)

Anläßlich des 12. Jahrestages der Libanonkrise wird kurz auf die politischen Gruppierungen im Lande, die Auswirkungen des Konflikts auf das Wirtschaftsleben, die Präsenz der Palästinenser, die Aktivitäten Syriens und die Unterstützung Jugoslawiens für das Land eingegangen. (DÜI-Ott)

Bezugnehmend auf die Bedeutung des Friedens in der nahöstlichen Region und der Zusammenarbeit zwischen den Arabern für die blockfreie Bewegung wird eingegangen auf: die Beziehungen zwischen den arabischen Staaten, die Situation innerhalb der PLO und deren Beziehungen zwischen Syrien und Jordanien, die Libanonkrise, den Golfkrieg, die umfangreichen Waffenkäufe und die Hilfe der blockfreien Länder für die arabische Welt. (DÜI-Ott)

Folgende Aspekte werden behandelt: die Parteienlandschaft, die militärische Präsenz Syriens und Israels, der indirekte Einfluß verschiedener religiöser und politischer Gruppierungen im Libanon, die Auswirkungen des Bürgerkrieges auf die wirtschaftliche Situation des Landes, das bisherige Engagement der UNO; Frage, wie lange die Ereignisse unter Kontrolle gehalten werden können; eine Lösung des Konfliktes kann nur von den politischen Kräften im Land selbst erreicht werden. (DÜI-Ott)

Bericht über das außerordentliche arabische Gipfeltreffen in Casablanca vom 7.-9. August 1985, auf dem über die Palästinafrage, die Lage innerhalb der PLO, den Golfkrieg, die Beziehungen Syriens zu Jordanien und dem Irak sowie die Libyens zum Irak und der PLO konferiert wurde. Die Interessen der Großmächte in der Region. (DÜI-Ott)

Auflistung der Faktoren, die die gespannten innerarabischen Beziehungen verursachten bzw. verursachen: Besuch Sadats in Jerusalem und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Ägypten und Israel, Schwächung der Arabischen Liga durch die Verlegung von Kairo nach Tunis, unterschiedliche Haltung der Länder in der Palästinafrage, Golfkrieg, Libanonkrise, Frage der Rückkehr Ägyptens in das arabische Lager, Fehlen einer Persönlichkeit mit Nassers Führungsqualitäten

Gründe für die Einberufung des Nationalrates nach Amman; Schlußfolgerungen aus dem Tagungsverlauf und den verabschiedeten Dokumenten über die Zukunft Arafats und seiner von ihm verfolgten politischen Konzeption und Strategie; Folgen der Uneinigkeit zwischen der PLO und Syrien