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Election campaigns: the polit. communication of modern electioneering
In: Material on political education 5
Wahlkämpfe: moderne Wahlkampfführung als politische Kommunikation
In: Olzog-Studienbuch
Aus der politischen Kulisse
In: Civis: mit Sonde, Heft 2, S. 94-95
ISSN: 1432-6027
Ausblicke auf die Bundestagswahl
In: Civis: mit Sonde, Heft 1, S. 4-12
ISSN: 1432-6027
Mobilisierung der CDU für eine schwarz-grüne Bundesregierung
In: Schwarz-Grün, S. 390-403
Power to the people: Issue Campaigning und Volksbegehren
In: Zeitschrift für Politikberatung: ZPB, Band 2, Heft 3, S. 517-524
ISSN: 1865-4797
Power to the people: Issue campaigning und Volksbegehren
In: Zeitschrift für Politikberatung: Policy advice and political consulting ; ZPB, Band 2, Heft 3, S. 517-524
ISSN: 1865-4789
World Affairs Online
Union im Spiegel: Lektionen lernen - Der Wahlkampf der CDU 2005
In: Civis: mit Sonde, Heft 2, S. 54-59
ISSN: 1432-6027
Schwerpunkt: Populismus im Parteienwettstreit: Erfolgreicher Wahlkampf ist auch Populismus
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 20, Heft 1, S. 16-23
ISSN: 0939-3013
Wahlkampf im Wandel: Politikvermittlung gestern - heute - morgen
In: Machtdarstellung und Darstellungsmacht: Beiträge zu Theorie und Praxis moderner Politikvermittlung, S. 183-198
Der Beitrag beschäftigt sich mit der "Hochphase" politischer Kommunikation - mit Wahlkämpfen in Deutschland. Dabei wird an die in der Theorie und Praxis der politischen Kommunikation populäre Diskussion um die vermeintliche "Amerikanisierung" der Wahlkampfkommunikation angeknüpft. Aus der Sicht als Wahlkampfmanager der CDU nimmt der Autor vor allem jene Wandlungsprozesse in den Blick, die die parteiengesteuerte Organisation und Gestaltung der Wahlkampfkommunikation betreffen. Diesbezüglich wird die von ihm konstatierte zunehmende Professionalisierung des Kommunikationsmanagements als "conditio sine qua non" für den Erfolg im Wettbewerb mit den politischen Kontrahenten und in der Konkurrenz mit den Massenmedien bezeichnet: "Wollen politische Parteien und ihre Akteure Gestalter und nicht Getriebene sein, müssen sie ihre Kommunikation zeitgemäß und professionell managen". Dazu stützen sie sich in zunehmendem Maße auf spezialisierte Wahlkampfberater sowie auf eine Fülle aus den USA adaptierter Wahlkamptechniken bzw. -strategien, wie z.B. Personalisierung, Multimedialisierung, Visualisierung, Entertainisierung und direkte Wählermobilisierung. Inwieweit und in welchem Tempo sich die Wahlkampfkommunikation in Deutschland weiterhin professionalisieren und modernisieren wird, hängt nach Ansicht des Autors vor allem von der bislang mangelhaften finanziellen Ausstattung ab. Zugleich verweist er auf die Gefahren vollkommen "amerikanisierter", d.h. aus seiner Sicht in erster Linie personen- und spaßorientiert, statt themenbezogen und informativ geführter Kampagnen. (RG)
Erfolgreicher Wahlkampf ist auch Populismus
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 20, Heft 1, S. 16-23
ISSN: 0939-3013
Im Vordergrund der politischen Strategien der Wahlkampfmanager steht der Kampf um Aufmerksamkeit in der Mediengesellschaft, wie der Autor anhand von Beispielen verdeutlicht. Er skizziert die Wählerschaft in der heutigen "Stimmungsdemokratie", die den Eindruck der Wechselhaftigkeit von Meinungen und Wahlabsichten vermittelt, und kommentiert die Strukturen des modernen Wahlkampfes mit seiner zunehmenden Tendenz zur Amerikanisierung und Medieninszenierung. Er betont, dass jede Inszenierung von Politik einer Grundbotschaft ("message") entsprechen muss, damit Politikerimages und ihre Themen für die Wählerinnen und Wähler fassbar werden. Die Botschaften einer zunehmend personalisierten Politik werden dabei durch Bilder, Tempo und Unterhaltung in der "Spaßgesellschaft" vermittelt. Die vorwiegend auf Medien- und PR-Arbeit angelegten Wahlkämpfe benötigen nach Ansicht des Autors aber auch ein konzeptionelles politisches Denken, was zu der Frage führt, wie Image- und Angriffswahlkampf mit einer Repolitisierung des Wahlkampfes verbunden werden können. (ICI)
Politisches Kommunikationsmanagement: die Amerikanisierung der Wahlkämpfe
In: Politik überzeugend vermitteln: Wahlkampfstrategien in Deutschland und den USA ; Analysen und Bewertungen von Politikern, Journalisten und Experten, S. 33-52
Im Gegensatz zur stereotypen Kritik begrüßt der Autor die Amerikanisierung der politischen Kommunikation, die in Deutschland auch längst Wirklichkeit geworden ist. Der Bedeutungsverlust der politischen Insitutionen, Lockerung der Parteibindungen, Politikverdrossenheit und Privatisierungstendenzen - dies sind die Bedingungen, die die wahlkampfführenden Parteien berücksichtigen müssen. Personalisierung und Mediatisierung des Wahlkampfs sind die logische Folge. In dem Beitrag werden die Thematisierungsstrategien des Wahlkampfs anhand einiger Beispiele aus den US-amerikanischen und deutschen Wahlkämpfen der letzten Zeit besprochen. Die Strategien des Wahlmanagements werden anschließend diskutiert.(PT)
Vor der Deutschlandwahl: Gedanken und Überlegungen zum Wahlkampf der CDU
In: Die politische Meinung, Band 35, Heft 251, S. 51-59
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
Wahlkampf in den achtziger Jahren: Repolitisierung der Wahlkampfführung und neue Techniken in den Wahlkämpfen der westlichen Demokratie
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 36, Heft 11, S. 34-45
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online