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In: ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung, Band 2, Heft 2-2022, S. 350-353
ISSN: 2701-9632
In: ZRex: Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung, Band 2, Heft 2, S. 350-353
ISSN: 2701-9632
In: Konstellationen des Antisemitismus, S. 165-183
In: Dominanzkultur reloaded
Rechtsextreme Frauen werden mit ihren Einstellungen und ihrem Handeln oft übersehen und unterschätzt – auch in der Sozialen Arbeit und Pädagogik. Dies hat Folgen für das demokratische Miteinander, insbesondere aber für Menschen, die von rechter Gewalt betroffen sind. Doch wie kommt es zu diesem Wahrnehmungs- und Interventionsdefizit? Welche Ursachen lassen sich in Geschichte und Gegenwart in der Sozialen Arbeit und Pädagogik erkennen? Wie verlaufen Situationen in verschiedenen Handlungsfeldern und welche Alternativen lassen sich herausarbeiten? Diese und weitere Fragen werden im Buch beantwortet. Die Autor_innen plädieren für eine professionsethische Haltung von (sozial)pädagogischen Fachkräften.
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 7, Heft 4, S. 56-61
ISSN: 2701-1267
In: ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung, Band 1, Heft 2, S. 351-352
ISSN: 2701-9632
In: Migration und soziale Arbeit, Heft 2, S. 161-168
Abstract: Erst seit wenigen Jahren etabliert sich eine Auseinandersetzung mit (extrem) rechten Phänomenen im Fachdiskurs Sozialer Arbeit. In diesem Zusammenhang plädieren wir für den konsequenten Einbezug einer geschlechterreflektierenden und historischen Perspektive. Im Artikel arbeiten wir heraus, inwiefern sich mit der Konstruktion von Sozialer Arbeit als "unpolitisch" und "weiblich" zu Beginn der Professionalisierung ein Zusammenhang herstellt, der in der Gegenwart ein "Übersehen" (extrem) rechter Ideologien ermöglicht.
In: ZRex: Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung, Band 1, Heft 2, S. 351-352
ISSN: 2701-9632
In: Femina politica / Femina Politic e.V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 28, Heft 1-2019, S. 142-147
ISSN: 2196-1646
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Band 28, Heft 1, S. 142-147
ISSN: 2196-1646
In: Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis : Halbjahreszeitschrift, Band 2, Heft 2, S. 73-86
ISSN: 2749-4918
Der Sammelband geht der Frage nach, was aus Genderperspektive gegen Rechtsextremismus getan werden kann. Gender ist eine relevante Analysekategorie, um den Strukturen im modernen Rechtsextremismus nachzuspüren, aber auch für die präventive Arbeit von Bedeutung. Sucht man im wissenschaftlichen Fachdiskurs und in der Projektpraxis nach Antworten, so wird ein diesbezüglicher Bedarf deutlich: Bislang liegen kaum Veröffentlichungen und Praxiserfahrungen vor, bei denen geschlechterreflektierende Ansätze und die Arbeit gegen Rechtsextremismus zusammengedacht werden. Der vorliegende Band versammelt Beiträge aus Wissenschaft und Praxis. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
Das Rechercheprojekt "Antisemitismus in der DDR" hat sich zum Ziel gesetzt, eine Debatte über Antisemitismus in der DDR anzustoßen. Im Gegensatz zum Mythos vom Antifaschismus in der DDR gab es auch Antisemitismus von staatlicher Seite. In acht ostdeutschen Städten recherchierten deshalb Jugendliche mit der Unterstützung von Fachkräften zu diesem Thema. Die Ergebnisse werden im Rahmen einer Wanderausstellung präsentiert. Längerfristig soll die Zivilgesellschaft dazu ermutigt werden, weitere Rechercheprojekte zum Thema im lokalen Raum zu.