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In: Study Nummer 310
Die Digitalisierung ist in aller Munde. In den öffentlichen und politischen Diskursen wie in der wissenschaftlichen Debatte wird verzweifelt versucht, mit der rasant verlaufenden faktischen Entwicklung der Transformation aller Lebensbereiche durch den flächendeckenden und systematischen Einsatz digitaler Medien und Technologien analytisch und diskursiv Schritt zu halten. Im Vordergrund stehen zurzeit die rechtlich-politischen Dimensionen der informationellen Selbstbestimmung, der Datensicherheit und der herrschaftstheoretisch potenziell hoch problematischen Manipulierbarkeit von Menschen als Kundinnen und Kunden wie als Wahlbürgern1 mithilfe digitaler Technologien. Darüber hinaus wird sehr intensiv über die Transformation von Produktionsformen und Märkten sowie ihre potenziellen Beschäftigungseffekte diskutiert (Industrie 4.0). Nur nachrangig, wenn überhaupt, geht es um ökologische Fragen der Ressourcenintensität, der möglichen Reboundeffekte und Fragen der Angreifbarkeit bzw. Resilienz von komplexen digital vernetzten Infrastrukturen.
In: Fischer Taschenbücher 3079
In: Entwürfe für eine Welt mit Zukunft
In: Entwürfe für eine Welt mit Zukunft
In: Forum für Verantwortung
Mobilität ist von fundamentaler Bedeutung für unsere arbeitsteilige Ökonomie wie für unseren privaten Lebensstil. Sie ist dabei extrem produkt- und ressourcenintensiv und stellt grosse Herausforderungen an die Zukunft. Angesichts einer wachsenden Weltbevölkerung und knapper Ressourcen ist klar: Wir brauchen eine drastische Richtungsänderung, eben eine Schubumkehr
In: Discussion Paper zur kulturellen Transformation Nr. 1
In: Veröffentlichungsreihe der Abteilung "Organisation und Technikgenese" des Forschungsschwerpunktes Technik-Arbeit-Umwelt am WZB; 98-107
In: Kursbuch, Band 54, Heft 194, S. 62-97
In: Sustainability in a Digital World; CSR, Sustainability, Ethics & Governance, S. 159-171
Die Digitalisierung ist in aller Munde. In den öffentlichen und politischen Diskursen wie in der wissenschaftlichen Debatte wird verzweifelt versucht, mit der rasant verlaufenden faktischen Entwicklung der Transformation aller Lebensbereiche durch den flächendeckenden und systematischen Einsatz digitaler Medien und Technologien analytisch und diskursiv Schritt zu halten. Im Vordergrund stehen zurzeit die rechtlich-politischen Dimensionen der informationellen Selbstbestimmung, der Datensicherheit und der herrschaftstheoretisch potenziell hoch problematischen Manipulierbarkeit von Menschen als Kundinnen und Kunden wie als Wahlbürgern1 mithilfe digitaler Technologien. Darüber hinaus wird sehr intensiv über die Transformation von Produktionsformen und Märkten sowie ihre potenziellen Beschäftigungseffekte diskutiert (Industrie 4.0). Nur nachrangig, wenn überhaupt, geht es um ökologische Fragen der Ressourcenintensität, der möglichen Reboundeffekte und Fragen der Angreifbarkeit bzw. Resilienz von komplexen digital vernetzten Infrastrukturen.
BASE
In: Verkehrspolitik: eine interdisziplinäre Einführung, S. 37-55
Der Beitrag versteht sich als Einführung in das Thema des Sammelbandes, der sich mit Verkehrspolitik aus interdisziplinärer Sicht beschäftigt. Der Beitrag selbst gibt einen Einblick in die sozialwissenschaftliche Reflexion über räumliche Mobilität und verdeutlicht, dass die Gestaltung von Mobilität wichtig, möglich und im tiefsten Grunde Gesellschaftspolitik ist. Im Zentrum steht dabei die These, dass wir genug über Mobilität wissen, es aber an einer Übersetzung dieses Wissens in Handlung mangelt. Zunächst widmet sich der Beitrag der Mobilität in der modernen Gesellschaft, beschreibt das Ende der Mobilität, so wie wir sie kennen und die notwendigen Reaktionen darauf. Es werden Leitstrategien einer zukunftsfähigen Mobilitätspolitik skizziert und deren Leitsektoren erläutert. Im Fazit fasst der Beitrag die Analyse thesenartig zusammen: (1) Wir sind am Ende des Kulturmodells der Massenmotorisierung. (2) Wir brauchen die Umkehrung der mobilitätspolitischen Innovationspyramide. (3) Wir brauchen eine Modernisierungsoffensive für die kollektiven Verkehrsträger und (4) wirklich zukunftsfähige Mobilität ist nur vermiedene Mobilität. (ICB2)
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 184, S. 23-27
ISSN: 0170-4613