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The book treats two approaches to decision theory: (1) the normative, purporting to determine how a 'perfectly rational' actor ought to choose among available alternatives; (2) the descriptive, based on observations of how people actually choose in real life and in laboratory experiments. The mathematical tools used in the normative approach range from elementary algebra to matrix and differential equations. Sections on different levels can be studied independently. Special emphasis is made on 'offshoots' of both theories to cognitive psychology, theoretical biology, and philosophy.

THE AUTHOR DISCUSSES GAME THEORY AND ITS APPLICATIONS, FOCUSING ON "RATIONALITY AND MISPERCEPTIONS IN DETERRENCE THEORY" BY R. HARRISON WAGNER.

Prof. Dr. Ingeborg Rapoport gehört zum Kreis der international anerkannten Kinderärzte aus der DDR. Sie war eine leidenschaftliche Forscherin, akademische Lehrerin und engagierte Leiterin der Abteilung für Neugeborene an der Berliner Charité. 1938 mußte die sogenannte 'Halbjüdin' ihre Familie in Hamburg verlassen. In den USA konnte sie weiter studieren und holte sich ihr berufliches Rüstzeug bei weltberühmten amerikanischen Kinderärzten. Dort wurde sie auch Sozialistin. Sie lernte ihren späteren Mann Sam (Mitja) Rapoport kennen. Als Biochemiker von Weltrang auf dem Gebiet der Erforschung des Blutes wurde er in den USA mit hohen Auszeichnungen geehrt. In der McCarthy-Ära mußten die Rapoports neuerlich emigrieren. Beide fanden in der DDR neue Wirkungsstätten. Zeit ihres Lebens gehörten sie zu jenen Wissenschaftlern, die nicht müde wurden, sich für die Verbesserung des Gesundheitswesens und die Entwicklung der medizinischen Forschung einzusetzen. Nun, jenseits der achtzig, hat Ingeborg Rapoport sich entschlossen, ihre Erinnerungen an ein langes Leben aufzuschreiben und zu veröffentlichen. Die lebendige Schilderung vielfältiger Beobachtungen, ihre eindeutige politische Position, ein produktiver Widerspruchsgeist bezeugen, daß das Leben in der DDR keineswegs umsonst gelebt war.

Social, economic and demographic forces, fuelling new efforts to
recruit, retain and develop women in the workforce, are examined.
Transnational perspectives and policies such as "parental
leave" and "career breaks" are explored, with
particular reference to differing attitudes in Sweden, the UK and the
US. It is argued that greater concern for helping workers achieve a more
satisfactory balance between responsibilities may result in increasing
gender equity.