Postmigrantische Medien: die Magazine "biber" und "migrazine" zwischen Anpassung, Kritik und Transformation
In: Critical studies in media and communication Band 20
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In: Critical studies in media and communication Band 20
In: Critical studies in media and communication Band 20
In this paper, the perspectives of (Critical) Migration Research and (Critical) Peace and Conflict Research on migration are discussed, compared and combined with the goal of proposing a "Peace Logical Migration Research" ("Friedenslogische Migrationsforschung").
BASE
In: Nach der Migration
World Affairs Online
In: Yearbook peace culture 2010
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 12, Heft 3, S. 87-106
ISSN: 2196-4467
Dieser Beitrag thematisiert ungleiche Machtverhältnisse sowie Prozesse der Veränderung in der Wissensproduktion und -vermittlung, wofür Inklusion sowie Intersektionalität als analytische Werkzeuge dienen. Im Fokus steht dabei die Erziehungswissenschaft, die sich zwar bereits länger mit dem Zusammendenken sozialer Kategorien auseinandersetzt, weniger jedoch aus einer explizit intersektionalen und machtanalytischen Perspektive. Ausgehend von Entwicklungen in den Disability Studies sowie der Kritischen Migrationsforschung basiert unsere Argumentation für eine intersektionale Inklusion in Wissensproduktion und -vermittlung auf der Kritik dieser beiden Forschungsrichtungen an hegemonialen Ansätzen. Wir erachten insbesondere einen explizit feministischen Zugang als notwendig dafür, Inklusion und Intersektionalität zusammen zu denken. Der Beitrag zeigt auf, dass eine kritische Reflexion mehrdimensionaler Benachteiligungen und Privilegierungen nicht zuletzt im Kontext erziehungswissenschaftlicher Forschung und Lehre eine produktive Herausforderung ist.
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 33, Heft 1, S. 22-46
ISSN: 2414-3197
World Affairs Online
In: Kultur & Konflikt 1
Wie viel Kultur steckt in Konflikten? In welchem Zusammenhang stehen etwa Geschlechterverhältnisse, patriarchale Herrschaft, mediale Manipulation und kulturelle Gewalt? Dieser Band fragt nach dem Anteil kultureller Aspekte bei der Entstehung und (gewalttätigen) Austragung von Konflikten. In den Beiträgen, die im interdisziplinären Forschungsnetzwerk "Kultur & Konflikt" (Klagenfurt) entstanden sind, nimmt der Terminus "Kultur des Friedens" die Rolle einer konkreten Utopie ein - visionär genug, um ein großes, längerfristiges Ziel abzugeben, und konkret genug, um sich ihm in messbaren Schritten zu nähern.
World Affairs Online
In: Kultur & Konflikt Band 1
Wie viel Kultur steckt in Konflikten? In welchem Zusammenhang stehen etwa Geschlechterverhältnisse, patriarchale Herrschaft, mediale Manipulation und kulturelle Gewalt? Dieser Band fragt nach dem Anteil kultureller Aspekte bei der Entstehung und (gewalttätigen) Austragung von Konflikten. In den Beiträgen, die im interdisziplinären Forschungsnetzwerk »Kultur & Konflikt« (Klagenfurt) entstanden sind, nimmt der Terminus »Kultur des Friedens« die Rolle einer konkreten Utopie ein - visionär genug, um ein großes, längerfristiges Ziel abzugeben, und konkret genug, um sich ihm in messbaren Schritten zu nähern.
Theorien, Modelle, Zugänge -- Epistemologie, Methodologie und Methoden -- Überblick: Medienproduktion, Medieninhalte, Medienrezeption -- Historische Medienforschung -- Medien im Kontext von Politik und Ökonomie -- Frauenbewegungen und Feminismus und/in Medien -- Gewalt-, Dominanzverhältnisse und/in Medien -- Differenzen und/in Medien -- Medienkultur – Populärkultur -- Zukunft der feministischen Medienforschung.
In: Kultur & Konflikt, Band 3
Eröffnen kulturelle, sexuelle, ökonomische oder geschlechtsspezifische Differenzen emanzipatorische Perspektiven für Einschlüsse und Ausschlüsse in Gesellschaften? Jenseits symbolischer Markierungen widmet sich dieser Band der Kritik an unterschiedlichen Formen globaler und struktureller Herrschaft. Aus geschlechterkritischer, kulturkonstruktivistischer und queerer Perspektive thematisieren die Beiträge u.a. die Positionierung von Migrantinnen und Migranten, die Lage der "Sans Papiers", soziale Aufstiegsstrategien von Minderheiten, Systeme globalen Hungers, die ökonomische Ausgrenzung von Frau.