Der 'Writing Code' - kompakt: Schnell zum Profi werden: Für exzellente Bachelor- und Masterarbeiten die Abkürzung nehmen
In: essentials
19 results
Sort by:
In: essentials
In: Reihe Medienökonomie v.7
Kaum etwas beschäftigt die Medienwirtschaft derzeit in ähnlicher Weise, wie jene Fragen, die eine zunehmende Digitalisierung aufwirft. Wie werden Unternehmen in Zukunft Gewinne erwirtschaften? Wie geht die Medienökonomie und wie gehen letztendlich die Konsumenten damit um, dass die Produzenten von Inhalten nicht mehr länger am Ertrag der "Träger" teilhaben, dass das individuelle wie kollektive "Medienbudget" in die Anschaffung von Geräten fließt? Wie müssen wir Unternehmen der Branche bewerten, die sich mit Leistungsschutzrechten und Zahlschranken befassen? Was passiert auf Seiten der Rezeption, welche Angebote werden wertgeschätzt, welche nicht? Wie kann man dies messen, wie kann man Regulierung und meritorische Beeinflussung zur Sicherung einer zukunftsorientierten Medienkultur begründen, ohne sich erneut dem Vorwurf paternalistischer Eingriffe aussetzen zu müssen? Der Band greift diese Fragen auf und versteht sich als Versuch, die wesentlichen und bedeutsamen Felder der aktuellen medienökonomischen Diskussion zu erschließen. Entstanden ist er als Essenz der Fachgruppentagung Medienökonomie in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Ostfalia, Hochschule für angewandte Wissenschaften, in Salzgitter und Wolfsburg. Mit Beiträgen von: Pascal Barro und Gabriele Siegert; Leyla Dogruel, Elena Frense und Yannic Glowitz; Michael Eble und Thomas Winkler; Annika Ehlers und Harald Rau; Britta Gossel; Hardy Gundlach und Ulrich Hofmann; Lorenz Grünwald und Joachim Haupt, Jörg Müller-Lietzkow; Tassilo Pellegrini, Harald Rau; Christian Raupach, Christoph Sommer und M. Bjørn von Rimscha; Felix Sattelberger; Robert Schlegel; Anke Trommershausen; Bartosz Wilczek; Carsten Winter Nothing forces media economics in a way digitization does. How will media
In: Reihe Medienökonomie 7
Kaum etwas beschäftigt die Medienwirtschaft derzeit in ähnlicher Weise, wie jene Fragen, die eine zunehmende Digitalisierung aufwirft. Wie werden Unternehmen in Zukunft Gewinne erwirtschaften? Wie geht die Medienökonomie und wie gehen letztendlich die Konsumenten damit um, dass die Produzenten von Inhalten nicht mehr länger am Ertrag der "Träger" teilhaben, dass das individuelle wie kollektive "Medienbudget" in die Anschaffung von Geräten fließt? Wie müssen wir Unternehmen der Branche bewerten, die sich mit Leistungsschutzrechten und Zahlschranken befassen? Was passiert auf Seiten der Rezeption, welche Angebote werden wertgeschätzt, welche nicht? Wie kann man dies messen, wie kann man Regulierung und meritorische Beeinflussung zur Sicherung einer zukunftsorientierten Medienkultur begründen, ohne sich erneut dem Vorwurf paternalistischer Eingriffe aussetzen zu müssen?Der Band greift diese Fragen auf und versteht sich als Versuch, die wesentlichen und bedeutsamen Felder der aktuellen medienökonomischen Diskussion zu erschließen. Entstanden ist er als Essenz der Fachgruppentagung Medienökonomie in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Ostfalia, Hochschule für angewandte Wissenschaften, in Salzgitter und Wolfsburg. Mit Beiträgen von: Pascal Barro und Gabriele Siegert; Leyla Dogruel, Elena Frense und Yannic Glowitz; Michael Eble und Thomas Winkler; Annika Ehlers und Harald Rau; Britta Gossel; Hardy Gundlach und Ulrich Hofmann; Lorenz Grünwald und Joachim Haupt, Jörg Müller-Lietzkow; Tassilo Pellegrini, Harald Rau; Christian Raupach, Christoph Sommer und M. Bjørn von Rimscha; Felix Sattelberger; Robert Schlegel; Anke Trommershausen; Bartosz Wilczek; Carsten Winter
Das Therapeuten-Ehepaar liefert eine Handreichung über Umgang und Bewältigung von Alkohol- und (weniger) Medikamentenabhängigkeit mit dem Akzent auf der Selbsthilfe. Ausgehend von einem multifaktoriellen Bedingungsgefüge der Suchterkrankungen stellen die Autoren zunächst das Basiswissen zu Abhängigkeit, Missbrauch und Co-Abhängigkeit zusammen, um dem Leser die Mechanismen der Sucht zu verdeutlichen; Tests gestatten zudem, das eigene Suchtverhalten einzuschätzen. Auf dieser Grundlage präsentieren die Raus ihr 5-Stufen-Selbsthilfe-Modell zur Bewältigung der Sucht, das mit Strategien, Anregungen zur Reflexion und Übungen versehen ist. Dazu Sonderthemen: Formen der professionellen Suchtbehandlung; Chancen des "kontrollierten Konsums"; Umgang mit dem Rückfall; Thema Co-Abhängigkeit. Am Schluss generelle Selbsthilfe-Maßnahmen für die Suchtprävention/-bewältigung: Psychohygiene und körperliche Aktivitäten. Mit Fallgeschichten, Tipps- & Info-Kästen, inkl. Adressen, Links, Register.
In: Relation: Beiträge zur vergleichenden Kommunikationsforschung, Volume 1, p. 281-300
ISSN: 1813-6885
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 61, Issue 4, p. 473-475
ISSN: 1862-2569
In: utb 4507
In: Schlüsselkompetenzen
In: Edition Sigma
Das deutsche Rundfunksystem zeichnet sich durch historisch gewachsene und sowohl im privaten wie im öffentlich-rechtlichen Bereich zum Teil sehr komplexe Strukturen aus. In der jüngeren Vergangenheit sind diese zunehmend in die Diskussion gekommen – unter anderem nach Ermittlungen des Kartellamtes und der Publikation erster Daten der diesem Buch zugrundeliegenden Studie. Die große Resonanz von Seiten der Branchenakteure gab Anlass, die Recherche auszuweiten, Markt und Branche noch tiefer zu durchdringen und die Ergebnisse systematisch nach Sendern geordnet in Form von Beschreibungen, Tabellen, Organigrammen und Atlanten zu präsentieren. Damit ergibt sich erstmalig eine schlüssige Momentaufnahme einer auch aus Regulierungssicht sehr spezifisch zu betrachtenden Branche
In: Klinische Lehrbuchreihe
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Volume 56, Issue 5, p. 385-387
ISSN: 1664-2856
In: Unterricht Arbeit + Technik, Volume 9, Issue 33, p. 53-55
ISSN: 1438-8987
In: DUV
In: Sozialwissenschaft