Auslandseinsatz der Bundeswehr: Was bringt das Parlamentsbeteiligungsgesetz?
In: Archiv des Völkerrechts, Band 44, Heft 1, S. 93-113
ISSN: 1868-7121
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In: Archiv des Völkerrechts, Band 44, Heft 1, S. 93-113
ISSN: 1868-7121
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 44, S. 93-113
ISSN: 0003-892X
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In: The Unity of the European Constitution; Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, S. 283-287
In: Terrorism as a Challenge for National and International Law: Security versus Liberty?; Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, S. 311-362
In: Humanitäres Völkerrecht: Informationsschriften ; HuV-I = Journal of international law of peace and armed conflict, Band 16, Heft 2, S. 92-100
ISSN: 0937-5414
World Affairs Online
In: Max Planck yearbook of United Nations law, Band 6, S. 387-472
ISSN: 1389-4633
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In: German yearbook of international law: Jahrbuch für internationales Recht, Band 44, S. [544]-575
ISSN: 0344-3094
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In: Max Planck yearbook of United Nations law, Band 6, Heft 1, S. 387-472
ISSN: 1875-7413
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 61, Heft 4, S. 833-876
ISSN: 0044-2348
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In: Die Europäische Union: Innere Verfasstheit und globale Handlungsfähigkeit, S. 165-182
Der Beitrag zum EU-Verfassungsvertrag liefert einen Überblick zu den 'verfassungsartigen Strukturen' der unionalen Rechtsordnung und ihrer Problemkreise, soweit sie das außenpolitische Handeln des Staatenbundes betreffen. Dabei stehen zwei Themenkreise im Vordergrund: (1) Die Kompetenzabgrenzung im Bereich der auswärtigen Gewalt der EU, einschließlich der Möglichkeiten und Grenzen einer demokratischen und/oder gerichtlichen Kontrolle des außenpolitischen Handelns der Union. Hierzu gehören die Ebene der Europäischen Gemeinschaft sowie die Ebene der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik und die entsprechenden Institutionen des Europäischen Rates und der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlamentes und des Europäischen Gerichtshofs. (2) Etwaige materiell-verfassungsrechtliche Bindungen, denen die europäische Außenpolitik unterliegt, und zwar die Wahrung und Förderung der Menschenrechte sowie die Völkerrechtsfreundlichkeit und Verpflichtung zur internationalen Zusammenarbeit. Die EU als ein Akteur in den internationalen Beziehungen wird in den kommenden Jahren an Format und Bedeutung weiter gewinnen. Umso wichtiger ist es nach Ansicht der Autoren für die Wissenschaft vom Europarecht, sich der verfassungsrechtlichen Grundlagen europäischer Außenpolitik stärker noch als bisher anzunehmen und notfalls der politischen Praxis ihre Schranken aufzuzeigen. (ICG2)
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 61, Heft 4, S. 877-1105
ISSN: 0044-2348
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