Abbau, Wandel oder Expansion? Zur disziplinären Entwicklung der Erziehungswissenschaft im Spiegel ihrer Stellenbesetzungen
In: Erziehungswissenschaft: die Disziplin am Beginn einer neuen Epoche, S. 69-92
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In: Erziehungswissenschaft: die Disziplin am Beginn einer neuen Epoche, S. 69-92
In: Der sozialpädagogische Blick: lebensweltorientierte Methoden in der sozialen Arbeit, S. 7-10
In: EBL-Schweitzer
Hauptbeschreibung: "Ein verlässliches Ganztagsangebot hat das Potenzial, die Bildungschancen der Kinder zu verbessern, und unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf", betont Dr. Jörg Dräger, Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung. Die Zahlen der letzten sieben Jahre zeigen: Das ganztägige Angebot - ob offen, teilgebunden oder verbindlich - hat sich bundesweit mehr als verdoppelt, Tendenz weiter steigend. Dennoch sind für die Zukunft wichtige Fragen zu klären: Was leistet Ganztagsschule tatsächlich für die individuelle Förderung und Chancengerechtigkeit? Wie stellt sich die Profilbi
Auf der Basis eigener empirischer Erhebungen wird in den drei Zentralbereichen der Zivilgesellschaft Soziales, Kultur und Sport untersucht, inwieweit ehrenamtliche Strukturen noch tragfähig sind, um die Leitung von Organisationen, aber auch die Arbeit in den Vereinen und Verbänden zu gewährleisten. Die Analysen zeigen, dass das bürgerschaftliche Engagement in Anbetracht sich wandelnder Rahmenbedingungen weiter unter Druck gerät.
Auf der Basis eigener empirischer Erhebungen wird in den drei Zentralbereichen der Zivilgesellschaft Soziales, Kultur und Sport untersucht, inwieweit ehrenamtliche Strukturen noch tragfähig sind, um die Leitung von Organisationen, aber auch die Arbeit in den Vereinen und Verbänden zu gewährleisten. Die Analysen zeigen, dass das bürgerschaftliche Engagement in Anbetracht sich wandelnder Rahmenbedingungen weiter unter Druck gerät.
In: Springer eBook Collection
In: Deutsche Jugend: Zeitschrift für die Jugendarbeit, Heft 4, S. 153-161
"Es ist still geworden um die Kinder- und Jugendarbeit." Mit dieser Feststellung eröffnen Mike Corsa und Thomas Rauschenbach den Beitrag. Als Leistungsbereich der Kinder- und Jugendhilfe sei die Kinder- und Jugendarbeit in den letzten zwanzig Jahren ins Hintertreffen geraten, stellen sie fest und weisen ausdrücklich auf die Bedeutungsvielfalt des Praxisfeldes hin, wie sie während des Bundeskongresses zutage getreten ist. Vorgestellt wird eine aktuelle Standortbestimmung der Kinder- und Jugendarbeit. Ihre Potentiale lassen sich für die Autoren an den Stichworten non-formale und informelle Bildung, Übernahme von Verantwortung, Vergemeinschaftung und Integration in die Gesellschaft festmachen. Sie heben dann die Bedeutung von Kongressen und Netzwerken als öffentlichen Plattformen und Verstrebungen der Kinder- und Jugendarbeit hervor, inzwischen verbunden mit einem "Bundesnetzwerk Kinder- und Jugendarbeit" und einem "Wissenschaftsnetzwerk KJA". Zum Schluss werfen die Autoren einen empirischen Blick auf die Kinder- und Jugendarbeit und steuern einige interessante Aspekte zu der Frage bei, welche Rolle dieses Praxisfeld beim Ausbau der offenen Ganztagsschule spielen kann.
In: Trivium: revue franco-allemande de sciences humaines et sociales : Deutsch-französische Zeitschrift für Geistes-und Sozialwissenschaften, Heft 34
ISSN: 1963-1820
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 109, Heft 6, S. 43-50
ISSN: 2192-8762
In: Jugend und Politik, S. 497-521
[Der Beitrag zieht eine Bilanz der Entwicklung und Wirkung von Ganztagsschulen in Deutschland. Die Erreichung folgender Ziele werden näher betrachtet:] 1. Individuelle Förderung im Leistungsbereich, aber auch in anderen Kompetenzbereichen und hinsichtlich der Motivation von Kindern und Jugendlichen; 2. Soziale Integration, insbesondere von sozial benachteiligten Gruppen sowie von Schülerinnen und Schülern aus zugewanderten Familien; 3. Thematische und konzeptionelle Ausweitung der pädagogischen Praxis und der Organisationsprozesse von Schulen, einschließlich ihrer stärkeren Verbindung mit dem sozialen Umfeld; [.] 4. Betreuung und erzieherische Versorgungen, die Familien entlasten und nicht zuletzt die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Eltern ermöglichen. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Engagementpolitik, S. 260-281
In: Enzyklopädie Erziehungswissenschaft. Bd. 9, Sekundarstufe II - Jugendbildung zwischen Schule und Beruf : T. 2, Lexikon, S. 352-355
In: Jugendverbände im Spagat: zwischen Erlebnis und Partizipation, S. 12-26
In: Erziehungswissenschaft: ein Grundkurs, S. 253-281