Stiftungsrecht im 20. Jahrhundert: Auswahlbibliographie ; Buch und CD-ROM
In: Schriftenreihe des Instituts für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen
In: [Band 1] 4
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In: Schriftenreihe des Instituts für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen
In: [Band 1] 4
In: JuristenZeitung, Band 74, Heft 10, S. 505
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 65, Heft 1, S. 179
ISSN: 2569-4103
In: Bürgerstiftungen in Deutschland, S. 39-51
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 1
ISSN: 2366-2913
In: Schriftenreihe des Instituts für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen
In: [Band 1] 2
Die Beiträge dieses Bandes sind bei einem Symposium des von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius initiierten und vom Stiftungsfonds der Deutschen Bank geförderten Instituts für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen der Bucerius Law School im September 2002 entstanden. Die Tagung hatte das Ziel, die bisweilen eher schlagwortartig geführte Debatte auf eine Ebene zu führen, auf der die rechtlichen Rahmenbedingungen des Hochschulwesens mit ihren Veränderungen in den letzten Jahren auf den Prüfstand der Experten gestellt werden.
Das Standardformularbuch zur Vertragsgestaltung bietet dem Praktiker eine um fassende Sammlung von zivil-, handels- und gesellschaftsrechtlichen Verträgen und Willenserklärungen
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 57, Heft 14, S. 629
ISSN: 0029-859X
In: Schriften der Bucerius Law School Band 27
Diese Dissertation betrifft den europäischen Individualrechtsschutz gegen gezielte bzw. smarte Sanktionen, die vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zur Bekämpfung des Terrorismus beschlossen und auf Ebene der Europäischen Union umgesetzt worden sind. Dazu bestimmt die Autorin insbesondere den Anwendungsbereich der nach Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon geschaffenen primärrechtlichen Rechtsgrundlagen zum Erlass dieser gezielten Sanktionen (Art. 75, 215 AEUV) sowie das Verhältnis des Rechts der Vereinten Nationen (Kreationsebene) und der Europäischen Union (Transformations- bzw. Adaptionsebene) zueinander. Zum Ausgleich von Widersprüchen der beiden Rechtsebenen entwickelt sie ein Prinzipienmodell. Ferner analysiert Katharina Koch die Kadi-Judikatur von EuG und EuGH in den Jahren 2005 bis 2013. Sie geht dabei insbesondere auf den Inhalt und die Auswirkungen des EuGH-Konzepts der europäischen Verfassungsgrundsätze ein.
In: Schriftenreihe des Instituts für Stiftungsrecht der Non-Profit-Organisationen Band 10
Die rechtsfähige Stiftung der §§ 80 ff. BGB ist eine mitgliederlose Rechtsperson. Darüber besteht Einigkeit. Gleichwohl wird die Beratungs- und Gestaltungspraxis seit jeher mit dem Wunsch konfrontiert, zumindest dem noch lebenden Stifter die Möglichkeit einzuräumen, auf seine Stiftung wie ein quasi-Mitglied einzuwirken. Verstärkt hat sich dieser Trend durch das Entstehen der modernen Gemeinschafts- und Bürgerstiftungen, deren Donatoren in weitaus größerem Maße als die klassischen Mäzene als Gegenleistung für ihre Beiträge nach Mitbestimmungsmöglichkeiten innerhalb ihrer Stiftungen suchen. Seit einigen Jahren wird vehement diskutiert, in welchem Maße Stiftungen qua kautelarjuristischer Kunstgriffe quasikorporativ ausgestaltet werden können. Die vorliegende Arbeit untersucht diese Frage anhand der Kompetenzen der Stiftungsorgane bei Satzungsänderungsbeschlüssen.
In: Schriftenreihe des Instituts für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen Band 9
Durch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs beeinflusst, öffnet sich das deutsche Gemeinnützigkeitsrecht langsam für nach ausländischem Recht gegründete Non-Profit-Organisationen. Diese Entwicklung verstärkt das Interesse an rechtsvergleichenden Ausführungen zu diesen ausländischen Organisationsformen, zu denen insbesondere in allen drei hier untersuchten Rechtsordnungen Stiftungen gehören, die trotz aller Unterschiede im Detail funktional vergleichbar sind.
In: Schriftenreihe des Instituts für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen Band 9
Durch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs beeinflusst, öffnet sich das deutsche Gemeinnützigkeitsrecht langsam für nach ausländischem Recht gegründete Non-Profit-Organisationen. Diese Entwicklung verstärkt das Interesse an rechtsvergleichenden Ausführungen zu diesen ausländischen Organisationsformen, zu denen insbesondere in allen drei hier untersuchten Rechtsordnungen Stiftungen gehören, die trotz aller Unterschiede im Detail funktional vergleichbar sind.