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In: Nomos eLibrary
In: Europarecht
Die Arbeitnehmerfreizügigkeit ist ein wesentlicher Teil des Binnenmarktes. In ihr treffen Brennpunkte der aktuellen Politik in Europa zusammen: Migration, Sicherung von Sozial- und Arbeitsstandards und Wettbewerb. Zuletzt ist die Freizügigkeit in manchen Mitgliedstaaten in die Kritik geraten, sowohl in Bezug auf den Zugang zur Arbeit und jenen zu Sozialleistungen als auch auf die Entsendung von Arbeitnehmern (die jedenfalls politisch einzubeziehen ist). Die Abhandlung untersucht, inwieweit eine Beschränkung der Freizügigkeit aus Sicht des Autors politisch zu erwägen und mit dem Primärrecht vereinbar wäre. Vorgeschlagen wird, die Freizügigkeit nicht im Kernbereich, sehr wohl aber an den Rändern einzuschränken, insbesondere bei der Verlängerung des privilegierten Aufenthaltsrechts und beim privilegierten Zugang zu Sozialleistungen, weil der EuGH in seinem unablässigen Streben nach möglichst großer "Effektivität" des Unionsrechts (auch) in diesem Bereich zu weit gegangen ist
Die aktuellen Probleme der Eurozone betreffen alle die Frage, wieviel Solidarität zwischen Mitgliedstaaten erlaubt, angebracht oder geboten ist. Die Studie erörtert dazu Ursachen der Finanz- und Staatsschuldenkrise, Grundlagen von Solidarität zwischen Verbänden allgemeinen und in der Union ("Solidaritätsprinzip" und Eigenverantwortung), Vorgaben zu Haushaltsdisziplin und Zulässigkeit von (dauerndem) Beistand, Maßnahmen der EZB zu Geldschöpfung, Zinssatz, Ankauf von Staatsanleihen (OMT und EAP), sowie "Staatsbankrott", Schuldenschnitt und Austritt aus der Währungsunion. Den Abschluss bilden Überlegungen zu "Mehr Solidarität" durch "Arbeitslosenversicherung", Unionssteuern, Finanzausgleich und Eurobonds.Das Buch führt die juristische Diskussion fort, vertieft die Grundlagen und bezieht wirtschaftliche Aspekte ein. Der Autor ist Professor für Arbeits- und Sozialrecht der Universität Wien, und befasst sich auch mit Fragen des privaten und öffentlichen Wirtschaftsrechts
In: Vorträge und Berichte Nr. 210
In: Wiener Beiträge zum Arbeits- und Sozialrecht Bd. 57
Die Kontrolle der Arbeitnehmer ist ein altbekanntes Phänomen, ständig neue Technik hat in den letzten Jahrzehnten aber die Möglichkeiten zu wie die Gefahren von Überwachung stetig erweitert. Die Grenzen der Kontrolle wurden lange nicht umfassend erörtert. Auch der Gesetzgeber hat auf die neuen Entwicklungen für die Arbeitnehmer des privaten Bereiches bislang kaum durch arbeitsspezifische Bestimmungen reagiert. Die Rechtslage auch zu zentralen Fragen ist - nach verbreiteter Auffassung - nicht ausreichend klar. Das Buch behandelt zuerst die Grundlagen, auch zum Datenschutz, sowie in der Folge verschiedene Kontrollen: bei der Gliederung dieser Ausführungen dominiert die Perspektive des Arbeitsrechts. Den Schwerpunkt bildet dabei die Kontrolle der Nutzung betrieblicher Informations- und Telekommunikationseinrichtungen. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag)
In: Schriftenreihe Recht der Medizin (RdM) 25
In: Schriftenreihe Recht der Medizin 23
In: Veröffentlichungen des Ludwig-Boltzmann-Institutes für Gesetzgebungspraxis und Rechtsanwendung 5
In: Springers Kurzlehrbücher der Wirtschaftswissenschaften
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 80, Heft 3, S. 667
ISSN: 1868-7059
In: Solidarität in der Wirtschafts- und Währungsunion, S. 13-24
In: Solidarität in der Wirtschafts- und Währungsunion, S. 141-234