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Aktuelle Tendenzen der Militärhaushalte in NATO-Ländern
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 18, Heft 2, S. 23-28, 56
ISSN: 0046-970X
Innerhalb der NATO wird das qualitative Wettrüsten nicht grundsätzlich in Frage gestellt. Während eine Strömung Rüstungsbegrenzung und Abrüstung ablehnt, gewinnen andere Kräfe an Einfluß, die Abstriche an Rüstungsplänen für notwendig halten. Ursache für die Abwendung von der Steigerung der Rüstung ist die Belastung von Wirtschaft und Gesellschaft durch die Hochrüstung. Diese Tendenz drückt sich in einem allmählich sinkenden Anteil der Rüstungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt der NATO-Staaten aus. Welche der beiden Strömungen sich durchsetzt, wird vom innenpolitischen Kräfteverhältnis in den einzelnen NATO-Ländern abhängen. (AuD-Olt)
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" Burden Sharing" - Auseinandersetzungen in der NATO
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 18, Heft 8, S. 47-50
ISSN: 0046-970X
Im Mittelpunkt der Herbsttagung der NATO Anfang Dezember 1988 stand erneut die Diskussion um die Verteilung der Rüstungskosten im Bündnis. Die USA, das Land mit den höchsten Militärausgaben innerhalb der NATO, fordern von den westeuropäischen NATO-Mitgliedern eine stärkere Beteiligung an den Rüstungskosten und die Erhöhung der westeuropäischen Militärhaushalte. Aus unterschiedlichen Gründen sind die europäischen NATO-Staaten dazu jedoch nicht bereit. Es werden die verschiedenen Positionen zum Problem und die sich abzeichnende Kompromißlinie - Effektivierung der Rüstungsausgaben, Standardisierung von Waffensystemen - dargestellt. (AuD-Pls)
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Folgen der Rüstungspolitik für die Wirtschaft der USA
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 8, S. 9-15, 58
ISSN: 0046-970X
Der "größte Rüstungsschub in Friedenszeiten" in den USA der 80er Jahre hat die Wirtschaft stark geschwächt und zu einem enormen Haushaltsdefizit geführt. Die Hochrüstungspolitik der Reagan-Regierung verringert das insgesamt verfügbare ökonomische Potential. Die Militarisierung von Wissenschaft und Forschung entzieht der Wirtschaft materielle und finanzielle Ressourcen und verhindert so ihre Modernisierung. Insgesamt ist die Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft der USA stark geschwächt. (AuD-Wil)
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Neue Technologien und ihre Wirkungen auf die Reproduktion des fixen Kapitals in der BRD
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 5, S. 22-28
ISSN: 0046-970X
Kritische Auseinandersetzung mit dem theoretischen Ansatz, demzufolge die Anwendung moderner Technologien (Mikroelektronik, Informations- und Kommunikations- sowie Biotechnologie u.a.) zu wirtschaftlicher Expansion führt. Die neuen Technologien erhöhen ursächlich weder Investitionsvolumen noch Wachstumstempo. Sie sind in der Regel anlagekapitalsparend und verringern den spezifischen Investitionsaufwand. Ein "Beschäftigungseffekt" bleibt aus, das Krisenpotential wird gesteigert. Bestätigt wird das durch die wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik. (AuD-Hng)
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Das weltweite Energieproblem
In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 1, S. 79-93
ISSN: 0323-3901
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Strukturkrisen - Ursache, Wesen und Funktion im kapitalistischen Reproduktionsprozeß
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 12, Heft 10, S. 17-22
ISSN: 0046-970X
Bei den Strukturkrisen, von denen Schlüsselbereiche und -zweige erfaßt werden, handelt es sich um einen besonderen Krisentyp im kapitalistischen Reproduktionsprozeß. Sie wirken deshalb auf andere Teile der Wirtschaft, haben häufig zugleich internationalen Charakter. Von Strukturkrisen ist zu sprechen, wenn die vorhandenen Disproportionen in der zyklischen Krise keine Lösung finden. Sie gehen mit massenhafter, absoluter Kapitalentwertung einher und sind Ausgangspunkt einer tiefgreifenden langwierigen und mit gesellschaftlichen Verlusten verbundenen Umgestaltung der Zweige. Das verstärkte Auftreten dieses Krisentyps ist Ausdruck der Verschärfung des Grundwiderspruchs des Kapitalismus in seiner allgemeinen Krise unter den qualitativ neuen Bedingungen der Kapitalverwertung (WTR, zunehmende Monopolisierung, Internationalisierung, Erstarken der Entwicklungsländer, Veränderung von Bedingungen für die Nutzung von Naturressourcen u.a.). Strukturkrisen existieren unabhängig vom Krisenzyklus. (Wa-IGW)
Charakter und Besonderheiten der kapitalistischen Energiekrise
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 12, Heft 11, S. 19-23
ISSN: 0046-970X
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Charakter und Besonderheiten der kapitalistischen Energiekrise im Übergang zu den achtziger Jahren: Überarbeitete Fassung eines vor dem Wissenschaftlichen Rat des IPW der DDR am 21. Januar 1981 gehaltenen Referats
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 10, Heft 6, S. 18-24
ISSN: 0046-970X
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IMEMO/IPW/IMSF: Weltmarkt und Internationalisierung der Wirtschaft
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 10, Heft 10, S. 39-44
ISSN: 0046-970X
Aus Sicht der DDR
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Disproportionen und Vernichtung gewaltiger Produktivkräfte: Die Misere des Kapitalismus
In: Horizont: sozialistische Wochenzeitung für internationale Politik und Wirtschaft, Band 14, Heft 28, S. 15
ISSN: 0863-4521
Aus osteuropäischer Sicht + Aus Sicht der DDR + Aus wirtschaftlicher Sicht
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Mikroelektronik, internationaler Konkurrenzkampf und ökonomische Expansion
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 9, Heft 11, S. 9-17
ISSN: 0046-970X
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Sozialökonomische Folgen kapitalistischer Anwendung der Mikroelektronik
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 9, Heft 12, S. 29-37
ISSN: 0046-970X
Kapitalistische Energiewirtschaft zwischen Rationalitaet und Irrationalitaet
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 8, Heft 11, S. 1-11,19
ISSN: 0046-970X
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