Intro -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Fragestellung -- 2 Methodische Vorüberlegungen zum Aufbau -- 2.1 Eigenschaften der Glücksspielsucht und Verbreitung in Deutschland -- 2.2 Abgrenzung von meritorisch motivierten Markteingriffen und Korrekturen in Folge eines Marktversagens -- 3 Staatliche Markteingriffe zum Schutz der Bürger vor ihrem eigenen Konsumverhalten -- 3.1 Vertragstheoretische Überlegungen auf Grundlage einer normativ individualistischen Grundposition -- 3.2 Der konstitutionenökonomische Ansatz zur Legitimation von Handlungsbeschränkungen ohne zwischenmenschliche Interaktion -- 3.2.1 Vorüberlegungen zur Modellierung einer Abweichung zwischen individuellen Zielen und tatsächlichen Handlungen -- 3.2.2 Unterschiedliche Präferenzordnungen und zeitinkonsistentes Verhalten -- 3.2.3 Empirische Befunde zu zeitinkonsistentem Verhalten im Zusammenhang mit der Glücksspielsucht -- 3.2.4 Hypothetische Zustimmungen auf konstitutioneller Ebene -- 3.3 Zwischenfazit I: Die Vorteilhaftigkeit von generellen Konsumverboten zum Selbstschutz lässt sich konstitutionenökonomisch nicht herleiten -- 4 Staatliche Markteingriffe zur Korrektur von Marktversagen auf Glücksspielmärkten -- 4.1 Externe Effekte auf Glücksspielmärkten -- 4.1.1 Externe Effekte durch Überschuldungskosten -- 4.1.2 Kosten der Spielsucht für das Mindestsicherungssystem -- 4.1.3 Kosten der Spielsucht für das Gesundheitssystem -- 4.1.4 Der Einfluss unterschiedlicher Spielformen auf die Entstehung einer Glücksspielsucht und daraus resultierender externer Kosten -- 4.1.5 Externe Effekte durch Geldwäsche auf dem Glücksspielmarkt -- 4.2 Informationsasymmetrien auf Glücksspielmärkten -- 4.3 Natürliche Monopole -- 4.4 Zwischenfazit II: Die Regulierung von Glücksspielmärkten bietet das Potential für allokative Verbesserungen -- 5 Die Ordnung des deutschen Glücksspielmarkts.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Diese Dissertation behandelt die Entstehung, Ausforumung und Bedeutung des politischen Liberalismus in der modernen arabischen Ideengeschichte. Schwerpunkt der Untersuchung sind das 19. und frühe 20. Jahrhundert, das Zeitalter der sogenannten "Nahda" in der arabischen Welt. Liberalismus wird als aus den Kerninhalten Freiheit, Rechtstaatlichkeit, Marktwirtschaft, Demokratie und Säkularismus definiert und für die arabische Welt wird die Entwicklung der liberalen politischen Philosophie in säkularen, reformislamischen und humanistischen Diskursen untersucht. Die Bandbreite der untersuchten Denker reicht neben anderen von at-Tahtawi über Adib Ishaq und Muhammad Abduh, Ahmad Lutfi Al-Sayyid und Ali Abd al-Raziq bis zu Taha Husain.
Die Diskussion über die medizinische Versorgungssicherheit wird gegenwärtig von einer Debatte um den Ärztemangel im ländlichen Raum dominiert. Im Schatten dieser Kontroverse warnen jedoch auch die deutschen Apothekenkammern und -spitzenverbände aufgrund zunehmender Geschäftsschließungen vor einer Versorgunglücke mit Medikamenten für die ländliche Bevölkerung. Durch den Wegfall bestehender Versorgungsstrukturen sei das normative Ziel gleichwertiger Lebensbindungen in allen Landesteilen nachhaltig gefährdet. In Reaktion auf die gestiegenen Marktaustritte wird von den Apothekenkammern und Spitzenverbänden regelmäßig die Erhöhung der Apothekenvergütung gefordert. Die Forderung nach einer globalen Mittelerhöhung bei einer lokalen, auf ländliche Räume begrenzten Problemstellung ist jedoch zu hinterfragen. Zumal auch im Gesundheitswesen eine effiziente Mittelverwendung zwingend ist, um eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung aufrechterhalten zu können. Im Vorfeld möglicher Politikmaßnamen bedarf es daher zunächst einer sachlichen Auseinandersetzung mit den Ursachen, die auf dem deutschen Apothekenmarkt zu lokalen Versorgungsengpässen in Folge von Geschäftsaufgaben oder ausbleibenden Neugründungen führen könnten. Im Rahmen dieses Diskussionspapiers wird zunächst die gegenwärtige Versorgungssituation dargestellt. Dabei wird gezeigt, dass die Markteintritts- bzw. Marktaustrittsentscheidung einer Apotheke bei gegebener Regulierung von der Bevölkerungsanzahl im jeweiligen Einzugsgebiet beeinflusst wird. Da die Bevölkerungsentwicklung weitgehend der politischen Einflussnahme entzogen ist, wird im Anschluss untersucht, wie die Kosten aufgrund der zu beachtenden Regulierungsauflagen Ein- und Austritte im Apothekenmarkt beeinflussen. Es wird die These aufgestellt, dass ein Wegfall nicht zwingend erforderlicher Regulierungsauflagen den zum kostendeckenden Betrieb einer Apotheke erforderlichen Grundumsatz senken kann, wodurch auch Apotheken in dünner besiedelten Teilmärkten kostendeckend betrieben werden können. Abschließend wird ein Ausblick auf die laufende Forschung gegeben, die zum Ziel hat, die vermutete Zusammenhänge weiter zu quantifizieren und so belastbare Erkenntnisse über die Ursachen von Markteintritts- und Marktaustrittsentscheidungen auf dem deutschen Apothekenmarkt zu erlangen. Auf Grundlage dieser empirischen Erkenntnisse können dann Empfehlungen für zielgerichtete Politikmaßnahmen zur nachhaltigen Sicherung der flächendeckenden Arzneimittelversorgung abgeleitet werden.
Die fortschreitende Digitalisierung wirtschaftlicher Prozesse bringt auf diversen Märkten ohne Zweifel vielen Akteuren immense Vorteile. Allerdings birgt sie in vielerlei Hinsicht auch Risiken für die Funktionsfähigkeit freier Märkte, denen aus ordnungspolitischer Perspektive Beachtung geschenkt werden sollte. Der Beitrag argumentiert, dass eines dieser Risiken darin besteht, dass mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Daten über private Informationen der Kunden auch die Durchschaubarkeit der Marktakteure wächst. Hierzu gehört unter anderem die anbieterseitige Möglichkeit zur Identifikation des kundenspezifischen Lock-In-Grades. Insbesondere etablierte Anbieter sind vor diesem Hintergrund immer besser in der Lage, diesen Umstand zu ihrem Vorteil zu nutzen, indem sie für gleiche Leistungen von den "gläsernen" Konsumenten innerhalb des eigenen Kundenstamms individuell differenzierte Preise auf Basis der jeweiligen individuellen Wechselkosten verlangen können. Diese Entwicklung kann Auswirkungen auf die Entwicklung von Marktkonzentrationen haben. Ein Teil der soziologischen und verhaltensökonomischen Literatur argumentiert indes, dass Konsumenten aufgrund von Fairnessgedanken ihrerseits Bestrafungskosten in Kauf nehmen könnten, wenn sie zunehmend differenzierten Preisen für vergleichbare Leistungen gegenüberstehen. Eine solche Gegenreaktion könnte den theoretisch denkbaren Raum für differenzierte Preise einschränken.
Die Struktur der deutschen Wirtschaft hat sich in der Vergangenheit stark gewandelt. Als Indikator für diesen Strukturwandel wird oftmals der langjährige Rückgang des Wertschöpfungsanteils der Industrie zugunsten der Dienstleistungen angeführt, die einen immer größeren Teil der wirtschaftlichen Leistung ausmachen. Diese Verschiebung ist jedoch nicht zwingend Ausdruck einer schwindenden Bedeutung der Industrie, vielmehr deutet sie auf eine grundlegende Veränderung im industriellen Wertschöpfungsprozess hin. Innerhalb der industriellen Wertschöpfung gewinnen unternehmensbezogene und produktbegleitende Dienstleistungen sowohl in Entwicklung, Produktion, Vermarktung und Vertrieb als auch in der anschließenden Kundenbetreuung und Wartung immer mehr an Bedeutung. Mit zunehmender Bedeutung der Vorprodukte dieser unternehmensbezogenen Dienstleistungen steigt auch das Interesse an der Ausgestaltung des Regelrahmens für die Erbringung dieser Dienstleistungen und den daraus folgenden Wohlfahrtseffekten. Eine nicht sachgemäße Regulierung dieser unternehmensbezogenen Dienstleistungen kann unter anderem dazu führen, dass es im Produktionsprozess zu Ressourcenverschwendung kommt und Innovationspotential nicht ausgeschöpft wird. Negativ betroffen wären insbesondere nachgelagerte inländische Produktionsbereiche, die im internationalen Wettbewerb stehen und daher auf wettbewerbsfähige Dienstleistungen angewiesen sind. Im Umkehrschluss könnte der Abbau nicht erforderlicher Regulierungs- und Handelshemmnisse bisher ungenutzte Wachstumspotentiale freisetzen. Der Umfang an Regulierungen wird für ausgewählte Unternehmensdienste ("Professional Services") von der OECD seit dem Jahr 1998 fortlaufend erfasst. Die Indikatoren der OECD bescheinigen Deutschland signifikante Strukturreformen in der Vergangenheit. Dennoch gehört Deutschland auch weiterhin im EU-Vergleich nicht zu den Ländern mit den geringsten Indikatorwerten. Auch andere Regulierungsmaße wie der ebenfalls von der OECD herausgegebene "Service Trade Restrictivnes Indikator" oder die Höhe der ökonomischen Renten lassen ein gewisses Deregulierungspotenzial im Bereich der "Professional Services" vermuten. Zur Identifikation möglicher Deregulierungsbereiche bietet die vorliegende Studie drei Heuristiken an: Erstens empfiehlt sich die Angleichung unterschiedlicher berufsspezifischer Regulierungen bei vergleichbaren Tätigkeitsfeldern auf das gegenwärtig niedrigere Regulierungsniveau. Zweitens kann die Angleichung unterschiedlicher bundeslandspezifischer Regulierungen für gleiche Berufe auf die jeweils niedrigere bestehende Eingriffsintensität erwogen werden. Und drittens sollte bei der Umsetzung bestehender und künftiger EU-Vorgaben auf eine "Übererfüllung" verzichtet werden. Die Ergebnisse einer im Rahmen dieser Studie durchgeführten ökonometrischen Analyse für ausgewählte unternehmensbezogene Dienstleistungen bestätigen positive Effekte vergangener Strukturreformen auf die Bruttowertschöpfung in nachgelagerten Produktionsbereichen sowohl in der Industrie als auch in der Gesamtwirtschaft. Die gefundenen Wirkungszusammenhänge liefern auch einen Anhaltspunkt für die Einordnung der zu erwartenden Effekte künftiger potentieller Reformbemühungen, die insbesondere auch für die Industrie mit Wachstumswirkungen verbunden sein dürften. ; The structure of the German economy changed drastically over time. The decline of the proportion of gross value added of the manufacturing sector at the expense of the services sector is often cited as an indicator for this structural change. However, this shift is not necessarily an indication of a decreas-ing importance of the manufacturing sector, but rather it points to a fundamental change of the gross value added process in manufacturing. Within the manufacturing process, business services and product-related services are growing in importance in development, production, marketing and sales as well as in customer relations and maintenance. With the increasing importance of intermediate inputs of the business services sector the interest in the regulatory framework for the provision of these services and the resulting welfare effect is also increasing. Inappropriate regulation can, inter alia, lead to the waste of resources in the production process and to unexploited innovation potential. Negative effects would especially occur in the downstream domestic production areas, which compete internationally and, therefore, need competitive services. Conversely, the reduction of unnecessary regulation- and trading-barriers can release unused growth potential not just in the services sector, but also in the manufacturing sector. The OECD has recorded the level of regulation for selected professional services since 1998. The indicators of the OECD confirm that substantial structural reforms have taken place in Germany in the past. Nonetheless, Germany does not have one of the lowest indicator values of EU countries. In addition, other regulation measures like the Service Trade Restrictiveness Indicator also published by the OECD and the level of economic rents suggest further deregulation potential in the professional services sector. This study offers three principles for the identification of potential deregulation targets. First, we recommend the equalisation of different profession-specific regulations for professions with comparable fields of activity to the currently lowest level of regulation. Second, one can consider the equalisation of state specific regulations within Germany for the same professions to the lowest existing intensity of intervention. Third, "gold-plating" of existing and future EU demands should be avoided. The results of the econometric analyses for selected business services carried out as a part of this study confirms the significant impacts on welfare of past structural reforms on the net value added in the downstream manufacturing production as well as in the overall economy. Furthermore, the discovered interrelationships give rise to positive indications for the expected effects of potential future reforms, which should have growth effects particular on the German manufacturing sector.
The structure of the German economy changed drastically over time. The decline of the proportion of gross value added of the manufacturing sector at the expense of the services sector is often cited as an indicator for this structural change. However, this shift is not necessarily an indication of a decreas-ing importance of the manufacturing sector, but rather it points to a fundamental change of the gross value added process in manufacturing. Within the manufacturing process, business services and product-related services are growing in importance in development, production, marketing and sales as well as in customer relations and maintenance. With the increasing importance of intermediate inputs of the business services sector the interest in the regulatory framework for the provision of these services and the resulting welfare effect is also increasing. Inappropriate regulation can, inter alia, lead to the waste of resources in the production process and to unexploited innovation potential. Negative effects would especially occur in the downstream domestic production areas, which compete internationally and, therefore, need competitive services. Conversely, the reduction of unnecessary regulation- and trading-barriers can release unused growth potential not just in the services sector, but also in the manufacturing sector. The OECD has recorded the level of regulation for selected professional services since 1998. The indicators of the OECD confirm that substantial structural reforms have taken place in Germany in the past. Nonetheless, Germany does not have one of the lowest indicator values of EU countries. In addition, other regulation measures like the Service Trade Restrictiveness Indicator also published by the OECD and the level of economic rents suggest further deregulation potential in the professional services sector. This study offers three principles for the identification of potential deregulation targets. First, we recommend the equalisation of different profession-specific regulations for professions with comparable fields of activity to the currently lowest level of regulation. Second, one can consider the equalisation of state specific regulations within Germany for the same professions to the lowest existing intensity of intervention. Third, "gold-plating" of existing and future EU demands should be avoided. The results of the econometric analyses for selected business services carried out as a part of this study confirms the significant impacts on welfare of past structural reforms on the net value added in the downstream manufacturing production as well as in the overall economy. Furthermore, the discovered interrelationships give rise to positive indications for the expected effects of potential future reforms, which should have growth effects particular on the German manufacturing sector. ; Die Struktur der deutschen Wirtschaft hat sich in der Vergangenheit stark gewandelt. Als Indikator für diesen Strukturwandel wird oftmals der langjährige Rückgang des Wertschöpfungsanteils der Industrie zugunsten der Dienstleistungen angeführt, die einen immer größeren Teil der wirtschaftlichen Leistung ausmachen. Diese Verschiebung ist jedoch nicht zwingend Ausdruck einer schwindenden Bedeutung der Industrie, vielmehr deutet sie auf eine grundlegende Veränderung im industriellen Wertschöpfungsprozess hin. Innerhalb der industriellen Wertschöpfung gewinnen unternehmensbezogene und produktbegleitende Dienstleistungen sowohl in Entwicklung, Produktion, Vermarktung und Vertrieb als auch in der anschließenden Kundenbetreuung und Wartung immer mehr an Bedeutung. Mit zunehmender Bedeutung der Vorprodukte dieser unternehmensbezogenen Dienstleistungen steigt auch das Interesse an der Ausgestaltung des Regelrahmens für die Erbringung dieser Dienstleistungen und den daraus folgenden Wohlfahrtseffekten. Eine nicht sachgemäße Regulierung dieser unternehmensbezogenen Dienstleistungen kann unter anderem dazu führen, dass es im Produktionsprozess zu Ressourcenverschwendung kommt und Innovationspotential nicht ausgeschöpft wird. Negativ betroffen wären insbesondere nachgelagerte inländische Produktionsbereiche, die im internationalen Wettbewerb stehen und daher auf wettbewerbsfähige Dienstleistungen angewiesen sind. Im Umkehrschluss könnte der Abbau nicht erforderlicher Regulierungs- und Handelshemmnisse bisher ungenutzte Wachstumspotentiale freisetzen. Der Umfang an Regulierungen wird für ausgewählte Unternehmensdienste ("Professional Services") von der OECD seit dem Jahr 1998 fortlaufend erfasst. Die Indikatoren der OECD bescheinigen Deutschland signifikante Strukturreformen in der Vergangenheit. Dennoch gehört Deutschland auch weiterhin im EU-Vergleich nicht zu den Ländern mit den geringsten Indikatorwerten. Auch andere Regulierungsmaße wie der ebenfalls von der OECD herausgegebene "Service Trade Restrictivnes Indikator" oder die Höhe der ökonomischen Renten lassen ein gewisses Deregulierungspotenzial im Bereich der "Professional Services" vermuten. Zur Identifikation möglicher Deregulierungsbereiche bietet die vorliegende Studie drei Heuristiken an: Erstens empfiehlt sich die Angleichung unterschiedlicher berufsspezifischer Regulierungen bei vergleichbaren Tätigkeitsfeldern auf das gegenwärtig niedrigere Regulierungsniveau. Zweitens kann die Angleichung unterschiedlicher bundeslandspezifischer Regulierungen für gleiche Berufe auf die jeweils niedrigere bestehende Eingriffsintensität erwogen werden. Und drittens sollte bei der Umsetzung bestehender und künftiger EU-Vorgaben auf eine "Übererfüllung" verzichtet werden. Die Ergebnisse einer im Rahmen dieser Studie durchgeführten ökonometrischen Analyse für ausgewählte unternehmensbezogene Dienstleistungen bestätigen positive Effekte vergangener Strukturreformen auf die Bruttowertschöpfung in nachgelagerten Produktionsbereichen sowohl in der Industrie als auch in der Gesamtwirtschaft. Die gefundenen Wirkungszusammenhänge liefern auch einen Anhaltspunkt für die Einordnung der zu erwartenden Effekte künftiger potentieller Reformbemühungen, die insbesondere auch für die Industrie mit Wachstumswirkungen verbunden sein dürften.