Schriftenreihe Management Basics: BWL für Studium und Karriere, Bd. 7, Grundlagen des allgemeinen Wirtschaftsrechts
In: Schriftenreihe Management Basics: BWL für Studium und Karriere Bd. 7
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In: Schriftenreihe Management Basics: BWL für Studium und Karriere Bd. 7
In: Frommann-Holzboog Dissertationsdruck 1
In: Politik, Medien, Technik, S. 478-490
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 34, Heft 1, S. 24-28
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Forschungs- und Technologiepolitik in der Bundesrepublik Deutschland, S. 391-409
In diesem Beitrag wird die zunehmende Notwendigkeit einer Verbindung von ausschließlich technologisch orientierten Erkenntnisinteressen mit den sozialen Folgewirkungen einer Technologieeinführung diskutiert. Auf der Grundlage von idealtypischen Politikmodellen eines geplanten technologischen Wandels analysiert der Beitrag anhand eines Ländervergleichs (USA, Japan, Frankreich, England und die Bundesrepublik) die Frage, welchem dieser Politikmodelle die tatsächlichen Politiken im Bereich der Förderung von Informationstechnologien in den einzelnen Untersuchungsländern am ehesten entsprechen. Trotz weitgehend vergleichbarer ökonomischer Rahmenbedingungen zeigt die Analyse eine völlig unterschiedliche Berücksichtigung von sozialen Folgekosten bei der Förderung von Informationstechnologien in den einzelnen Untersuchungsländern. Abschließend werden konzeptionelle Überlegungen zur Notwendigkeit einer Erweiterung der bisherigen Forderungen nach einer "Sozialverträglichkeit" neuer Technologien zu einer qualitativ neuen "sozialen" Informationstechnologie angestellt. (GF2)
In: Politik und die Macht der Technik: 16. wissenschaftlicher Kongreß der DVPW 7. bis 10. Oktober 1985 in der Ruhr-Universität Bochum ; Tagungsbericht, S. 162-168
Wissenschaftliche, gesellschaftliche und politische Zusammenhänge der Technikfolgen und der öffentlichen Diskussion um diesen Themenkomplex werden erörtert. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Technikfolgenabschätzung in den Sozialwissenschaften bisher stark vernachlässigt wurde und die neueren Debatten unter der Kürze der Zeit leiden, die die sich äußernden Wissenschaftler bisher auf den Gegenstand verwenden konnten. Für Technik, Wissenschaftssystem und politisches System werden Methoden und Veränderungen vorgeschlagen, die z. B. die Willensbildung von unten nach oben fördern, sich auf die Sozialverträglichkeit der Technik konzentrieren und handlungsorientierte, interdisziplinäre Ansätze unterstützen. (HA)
In: Politik und die Macht der Technik, S. 162-168
In: Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; Forschungs- und Technologiepolitik in der Bundesrepublik Deutschland, S. 391-409
In: Guidance, control, and evaluation in the public sector: the Bielefeld interdisciplinary project, S. 557-569
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 38, S. 3-15
ISSN: 0479-611X
"Mit dem wirtschaftlichen und sozialen Wandel in den westlichen Ländern verändern sich die Anforderungen an die politischen Institutionen und damit auch die politische Funktion und die Arbeitsbedingungen von Parlamenten und Parlamentariern. Vor allem in Deutschland hat sich die alte und immer wieder neu entfachte Kritik am Auseinanderklaffen von Verfassungsidee und Verfassungswirklichkeit an der Parlamentarismusfrage entzündet. Leider wurden die zahlreichen Annahmen dazu nur selten empirisch überprüft. Der Verfasser folgt zunächst jener wesentlichen Annahme der Verfassungsidee, wonach durch Wahlen in den Parlamenten Repräsentation herbeigeführt wird. Anhand der Ergebnisse bisher vorliegender empirischer Untersuchungen zeigt er auf, wie veränderlich die Verbindung zwischen Wählern und Gewählten in bezug auf die politischen Einstellungen ist. In Anlehnung an Ergebnisse einer selbst durchgeführten Analyse zur Sozialisation von Jungparlamentariern in Bonn gelangt der Verfasser zu den Schlußfolgerung, daß die prägenden Kräfte parlamentarischer Meinungsbildung eher in den bürokratischen Strukturen der parlamentarischen Organisation (Ausschüsse, Fraktion) als in der Rückbindung der Abgeordneten an die Wählerschaft zu suchen sind. Das immer stärker bürokratisch organisierte und verfahrende Parlament, so scheint es, hat mit der klassischen Repräsentationsidee kaum noch etwas gemein. Seine Gefahren, aber auch seine Stärke und Entwicklungsmöglichkeiten können nur erkannt werden, wenn man traditionelle Vorstellungen des parlamentarischen Regierungssystems revidiert." (Autorenreferat)
In: Die Neue Gesellschaft, Band 25, Heft 3, S. 202-204
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 26, Heft 38, S. 1-15
ISSN: 0479-611X
In: Frommann-Holzboog-Dissertationsdruck 1
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 26, Heft 38, S. 30-31
ISSN: 0479-611X
In: Politische Vierteljahresschrift Sonderhefte; Politik und Ökonomie — autonome Handlungsmöglichkeiten des politischen Systems, S. 265-280