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In: Arbeitspapiere 85
It has become a commonplace in discussion on Europe to argue that European integration most benefits elites and upper classes -- people most likely to have international connections - while being of much less benefit to lower classes. This fact in turn is then linked to the widespread mistrust and (sometimes) hostility among ordinary citizens to the European project. Related to this, and which also threatens the integrity of the EU, is growing Euroscepticism in countries which are politically and economically important to the European project's success: notably the UK and Denmark, who have positioned themselves as outsiders to the core of much of the EU. The 7th Framework Program EUCROSS research project provides new data to re-examine these issues and offer suggestions to how European policy makers might make a more constructive case for the positive effects of European integration, including in more Eurosceptic countries (.).
BASE
It has become a commonplace in discussion on Europe to argue that European integration most benefits elites and upper classes -- people most likely to have international connections - while being of much less benefit to lower classes. This fact in turn is then linked to the widespread mistrust and (sometimes) hostility among ordinary citizens to the European project. Related to this, and which also threatens the integrity of the EU, is growing Euroscepticism in countries which are politically and economically important to the European project's success: notably the UK and Denmark, who have positioned themselves as outsiders to the core of much of the EU. The 7th Framework Program EUCROSS research project provides new data to re-examine these issues and offer suggestions to how European policy makers might make a more constructive case for the positive effects of European integration, including in more Eurosceptic countries (.).
BASE
In: EUCROSS Policy Brief, Band 1
It has become a commonplace in discussion on Europe to argue that European integration most benefits elites and upper classes - people most likely to have international connections - while being of much less benefit to lower classes. This fact in turn is then linked to the widespread mistrust and (sometimes) hostility among ordinary citizens to the European project. Related to this, and which also threatens the integrity of the EU, is growing Euroscepticism in countries which are politically and economically important to the European project's success: notably the UK and Denmark, who have positioned themselves as outsiders to the core of much of the EU. The 7th Framework Program EUCROSS research project provides new data to re-examine these issues and offer suggestions to how European policy makers might make a more constructive case for the positive effects of European integration, including in more Eurosceptic countries.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 62, Heft 4, S. 623-653
ISSN: 1861-891X
In: Vom Kindergarten bis zur Hochschule, S. 7-15
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 62, Heft 4, S. 623-653
ISSN: 0023-2653
Soziale Disparitäten bei Bildungsübergängen lassen sich nach Boudon auf primäre und sekundäre Effekte der sozialen Herkunft zurückführen. Primäre Effekte bezeichnen herkunftsabhängige Unterschiede im schulischen Leistungsniveau, sekundäre Effekte bezeichnen soziale Unterschiede bei Bildungsentscheidungen, die darüber hinaus auch bei gleichen Leistungen auftreten. Anhand von vier von der Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) bereitgestellten Datensätzen über Studienberechtigtenkohorten von 1983 bis 1999 berechnen wir durch kontrafaktische Dekompositionsmethoden die relative Bedeutung primärer und sekundärer Effekte beim Zugang zur Hochschulbildung. Darüber hinaus versuchen wir sekundäre Effekte zu modellieren. Es zeigt sich, dass die soziale Ungleichheit beim Übergang zur Hochschule hauptsächlich auf sekundäre Effekte zurückzuführen ist. Sie machen etwa 80 % der Disparitäten zwischen Studienberechtigten aus Dienst- und Arbeiterklassen aus und lassen sich insbesondere durch finanzielle Aspekte der Ausbildungswahl, durch Interesse an wissenschaftlicher Arbeit, aber auch durch die Art und Weise des Erwerbs der Hochschulreife erklären. Ferner zeigt sich, dass trotz eines leichten Anstiegs der sozialen Selektivitäten beim Hochschulzugang das Verhältnis von primären und sekundären Effekten über den Beobachtungszeitraum stabil bleibt.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 62, Heft 4, S. 623-653
ISSN: 1861-891X
In: Vom Kindergarten bis zur Hochschule, S. 251-283
In: Soziologie im Wandel : universitäre Ausbildung und Arbeitsmarktchancen in Deutschland., S. 199-214
Ziel des Aufsatzes ist es, den beruflichen Verbleib von Sozialwissenschaftlern und insbesondere von Soziologen anhand von Absolventenstudien aus den 1990er Jahren zu beschreiben. Behandelt werden die ersten Jahre auf dem Arbeitsmarkt (Tätigkeitsverläufe), die Branchenverteilung von Sozialwissenschaftlern sowie ihr Erfolg im Beruf (adäquate Beschäftigung, Zufriedenheit, Einkommen). Insgesamt weisen die ausgewerteten Untersuchungen darauf hin, dass sich die berufliche Situation von Sozialwissenschaftlern in den 1990er Jahren eher verbessert hat. Die Verfasser schließen mit Hinweisen für die Durchführung von Absolventenstudien. (SOLIS) Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 1999. (IAB2).
In: Sociology: the journal of the British Sociological Association, Band 49, Heft 2, S. 374-394
ISSN: 1469-8684
This article compares methodological trends in nationally and internationally oriented sociology using data from the articles of three Nordic sociological journals: one international ( Acta Sociologica), one Finnish ( Sosiologia), and one Danish ( Dansk Sociologi). The data consists of 943 articles in total: 353 published in Acta Sociologica, 277 in Sosiologia and 313 in Dansk Sociologi over the period 1990–2009. We distinguish between three main types of article: those having no or very little empirical content; empirical articles applying qualitative analysis; and empirical articles applying quantitative methods. The results suggest that quantitative research is increasingly concentrated in international publishing venues, while national journals act more and more as platforms for qualitative research. In conclusion, the broader implications of these diverging publishing trends for sociological research are discussed.
In: Vom Kindergarten bis zur Hochschule: die Generierung von ethnischen und sozialen Disparitäten in der Bildungsbiographie, S. 285-312
Die Autoren untersuchen in ihrer Studie, wie sich die Struktur der Wege zur Hochschule über die Zeit verändert hat. Davon ausgehend, dass im Zuge der Bildungsexpansion nicht nur der Anteil der Abiturienten zugenommen hat, sondern auch zunehmend unterschiedliche Ziele und Motive dem Erwerb des Abiturs zu Grunde liegen, vermuten die Autoren eine Ausdifferenzierung der Bildungswege. Zudem analysieren sie die Frage, wie sich soziale Ungleichheiten in den Übergangsmustern zur Hochschule im Zeitverlauf entwickelt haben. Mit den Daten der (west-) deutschen Lebensverlaufsstudie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung betrachten sie Hochschulzugangsberechtigte verschiedener Geburtskohorten zwischen 1955 und 1971 daraufhin, wie stark ihr Bildungsweg von der Standardsequenz "Grundschule - Gymnasium - Studium" abweicht. Mittels Sequenzanalysen vergleichen sie dabei alle Bildungsmuster mit dieser Standardsequenz und untersuchen, wie sich Kohorten und soziale Herkunftsgruppen in Bezug auf ihre Ähnlichkeit mit dieser Standardsequenz unterscheiden. Die Ergebnisse zeigen keinen eindeutigen Trend, weder zu einer größeren Ähnlichkeit, noch zu einer zunehmenden Abweichung von der Standardsequenz "Grundschule - Gymnasium - Studium". Zwischen verschiedenen sozialen Herkunftsgruppen können jedoch deutliche Unterschiede in den Mustern festgestellt werden: Kinder oberer Klassen weisen z. B. eine größere Ähnlichkeit zur Standardsequenz auf als Kinder anderer Klassen. (ICI2)