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25 Ergebnisse
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In: Wissenschaftliche Schriftenreihe des Zentrums für Zukunftsstudien - Salzburg 8
In: Wissenschaftliche Schriftenreihe des Zentrums für Zukunftsstudien - Salzburg 8
In: Reihe Tourismuswissenschaftliche Manuskripte 10
In: Reihe tourismuswissenschaftliche Manuskripte 5
In: Kulturelles Erbe und Tourismus: Rituale, Traditionen, Inszenierungen, S. 219-236
Die Kriterien für die Aufnahme in die nationale Liste für das immaterielle Kulturerbe erweisen sich als weitgehend offen für Interpretationen. Die daraus resultierenden Probleme sind vielfältig. Das betrifft die Verständigung über einen gemeinsamen Kulturbegriff oder den kulturellen Wandel mit allen notwendigen Raum- und Zeitparametern. Diese Diskussion erfährt auch auf einer weiteren Ebene eine Komplexitätserhöhung: Die Erinnerungs- und Gedächtnisleistung, auf der letztlich das Kulturerbe fußt, ist bislang wenig thematisiert worden. Es zeigt sich aber, dass gerade Erinnerungswissen aus verschiedenen Konstruktionsleistungen besteht und das Gedächtnis vieles importieren kann. Letzteres gilt auch für jene Dinge, die möglicherweise nicht im Kontext von Kulturerbe erlebt worden sind. Schließlich sind auch die Effekte für den Tourismus und die Rückwirkungen dieses Kulturerbetourismus auf das Kulturerbe noch weitgehend unerforscht. Insgesamt besteht noch wenig empirisches Wissen im Umgang mit dem immateriellen Kulturerbe. (ICE2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 51, Heft 47, S. 20-26
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 47/2001
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 47, S. 20-26
ISSN: 2194-3621
"Die Alpen haben im Zuge ihrer touristischen Erschließung und Eroberung neue Funktionszuweisungen und damit einen neuen Stellenwert in Europa erfahren. Wandel und Veränderung werden dabei vor allem über eine ökologische, ökonomische, soziale und kulturelle Dimension kritisch beleuchtet. Bei allen vier Bewertungsdimensionen kommt es zu einer deutlichen Polarisierung - also positiven wie negativen Akzentuierungen. Empirische Studien zum Veränderungsprozess in den Alpenregionen zeigen, dass die Folgen und Effekte des Alpentourismus sich eher langsam und in einem aktiven kommunikativen Auseinandersetzungsprozess vollziehen. Gefordert ist vor allem die Regionalpolitik, die steuernd und limitierend eingreifen kann." (Autorenreferat)
In: Postmodernes Österreich?: Konturen des Wandels in Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Kultur, S. 267-288
Der Bereich der Freizeit differenziert sich mit der Entstehung der modernen Arbeitsgesellschaft heraus. Der Autor untersucht diese Entwicklung vor allem am Tourismus und Sport in Österreich. Hier lassen sich eindeutig postmoderne Konzepte ausfindig machen. Multioptionale Tourismusstrategien, d.h. der gleichzeitig auftretende Wunsch nach Kultur-, Erlebnis- und Sporturlaub, prägen in immer stärkerem Maße die moderne Freizeitgesellschaft. Die vielfältigen Interessen und Verhaltensweisen, die in diesem Sektor konstatiert werden können, lassen sich als postmoderne ambivalente Lebensstile beschreiben. So sind z.B. in der Arbeits- und Berufswelt Leistung und lineare, kosteneffektive Zeitstrukturen dominierend, während sich in der Freizeitwelt eine polyzyklische Struktur andeutet: Der Wunsch nach Muße und eine "Kultur der Langsamkeit" entwickeln sich gleichzeitig mit einer "Kultur der Fitness" und des Tempos und überlagern diese. (pre)
In: International review of sport sociology: irss ; a quarterly edited on behalf of the International Sociology of Sport Association (ISSA), Band 18, Heft 2, S. 99-102
Interkulturelle und ländervergleichende Umfrageforschung ist aktuell wohl die größte Herausforderung der standardisierten internationalen Meinungserhebungen. Sie weist nicht nur organisatorische, sondern auch eine Vielzahl methodischer und wissenschaftstheoretischer Problemlagen auf. In einem umfassenden Ansatz differenzieren die Autoren diese methodischen Problembereiche weiter aus. Sie diskutieren Lösungsansätze für das Problem der funktionalen Äquivalenz und eröffnen Perspektiven für eine Methodologie interkultureller und ländervergleichender Sozialforschung. Dabei erweitern sie die bisherige Äquivalenzforschung wesentlich. Der Inhalt Interkulturelle Umfrageforschung Vergleichende Sozialforschung Konstruktäquivalenz und Inhaltsvalidität Methoden- und Verwendungsäquivalenz Verwertungs- und Interpretationsäquivalenz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial- und Kulturwissenschaften Die AutorInnen Dr. Reinhard Bachleitner ist Professor am Fachbereich Soziologie an der Universität Salzburg. Dr. Martin Weichbold ist außerordentlicher Professor am Fachbereich Soziologie an der Universität Salzburg. Dr. Wolfgang Aschauer ist Assistenzprofessor am Fachbereich Soziologie der Universität Salzburg. Dr. Markus Pausch ist wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Zukunftsstudien an der FH Salzburg
In: Reihe tourismuswissenschaftliche Manuskripte 3
In: Tourismus: transkulturell & transdisziplinär 3