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Was wollen uns die Politker sagen? Vordergründig sprechen sie ja meist in verständlichen Worten, hintergründig meinen sie damit aber sehr oft etwas ganz anderes. Dahinter steckt eine ausgeklügelte Verschleierungstaktik. Wenn der Wahlbürger alles verstünde, was wirklich gemeint ist, könnte das unabsehbare Folgen haben

Otto Flake (1880–1963) gehört zu den wenig bekannten Autoren der deutschen Literatur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sein Werk – eines der umfangreichsten und vielfältigsten im deutschen Sprachraum – geriet nach 1945 weitgehend in Vergessenheit. Zu Unrecht, wie dieses Buch aufzuzeigen versucht. Denn im Mittelpunkt von Flakes Schaffen steht ein Menschenbild, das, scheinbar traditionell, die Züge der ästhetischen Moderne trägt. Zwar knüpft Flake mit der Betonung selbstbestimmter Individualität noch einmal an das klassisch-humanistische Persönlichkeitsverständnis an; er definiert dessen Voraussetzungen aber grundlegend neu. Damit gelingt ihm der Anschluss an das "moderne Projekt der Selbstverwirklichung", das sich in wesentlichen Punkten von tradierten Harmonieidealen unterscheidet.

Erklärungen der Bundesregierung (1) zum Kabinettsbeschluß über eine deutsche Beteiligung an der SDI-Forschung (Bonn, 18.12.1985), (2) zum Abschluß der Vereinbarungen über Technologieaustausch und Forschungsbeteiligung bei SDI mit den USA, abgegeben vom Bundesminister für Wirtschaft, Martin Bangemann (Bonn, 17.4.1986); Erklärung des US-Verteidigungsministeriums zur Unterzeichnung der SDI-Vereinbarungen mit der BRD (Washington, 27.3.1986); Pressemitteilung zum Abschluß der SDI-Vereinbarungen, abgegeben von Regierungssprecher Friedhelm Ost (Bonn, 28.3.1986); Erklärung des Botschafters der UdSSR in der BRD, Wladimir Semjonow, gegenüber Außenminister Hans Dietrich Genscher (Bonn, 4.4.1986)

During the past decade, the W. K. Kellogg Foundation's impact services model has evolved to allow program directors managing large, social change initiatives to draw on the expertise of new team members offering crucial support services. These impact services include social marketing and communications, evaluation, public policy, technology, and organizational learning. Expert consultation in other areas may also be sought as needed by the management team. This article traces the evolution of the impact services model, explores the effects of impact services supported program management on both the foundation and its grantees, and offers an account of how the model was applied in the case of Families For Kids, a $42 million initiative aimed at stimulating reform in adoption and foster care systems across the nation.