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China - Wirtschaftspartner zwischen Wunsch und Wirklichkeit: ein Handbuch für Praktiker
In: Redline Wirtschaft
Bankunternehmensleitbilder und Führungsgrundsätze: Anspruch und Wirklichkeit ; personalwirtschaftliche Ansätze zu einer ganzheitlichen Bankunternehmensphilosophie
In: Reihe Recht, Wirtschaft, Finanzen
In: Abteilung Management
Politische/wirtschaftliche Rahmenbedingungen und strategische Interessen chinesischer Investoren in Deutschland
Die staatlichen Eingriffe an den chinesischen Aktienmärkten im Sommer 2015 machten deutlich, dass marktwirtschaftliche Erklärungsmuster zum Verständnis der chinesischen Wirtschaft nicht ausreichen. Um zu begreifen, welche Motive und Strategien hinter den chinesischen Investments in Deutschland stehen, ist eine Analyse der Rolle und der Beziehungen zwischen Unternehmen und Staat in der "sozialistischen Marktwirtschaft" Chinas erforderlich. Diese anschaulich und in Kürze darzustellen und damit Einblicke in Handlungsspielräume und Interessen chinesischer Investoren zu geben, ist Ziel des vorliegenden Beitrags. Er diskutiert die Internationalisierungsstrategien chinesischer Unternehmen und die Rolle von Staat und Privatinvestoren bei Auslandsinvestments. Dies geschieht vor dem Hintergrund der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes. Ziele und Schwerpunkte der Investitionsaktivitäten in Deutschland werden am Beispiel unterschiedlicher Investitionsformen und Investoren erläutert. Arbeitnehmervertretungen erhalten das notwendige Hintergrundwissen über das politische System und die rechtlichen Vorgaben und Auswahlkriterien für Auslandsinvestitionen in China, die essenziell sind um die strategischen Interessen und Planungen sowie die politische Flankierung der Investoren einzuschätzen zu können. Zusammenfassende Übersichten und Beispiele ausgewählter chinesischer Investoren in Deutschland illustrieren die erläuterten Zusammenhänge. Die wichtigsten Kriterien und Merkmale werden als Leitfragen formuliert. Damit wird eine realistische Einschätzung der strategischen Interessen (potentieller) chinesischer Investoren möglich, die Voraussetzung für eine bestmögliche Vertretung der Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vor, während und nach Beteiligungen oder Firmenübernahmen durch chinesische Investoren ist.
BASE
Chinesische Investoren in Deutschland
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 56, Heft 1, S. 14-18
ISSN: 2628-7846
War in den neunziger Jahren China die Investitionsregion Nummer eins für deutsche Unternehmen, so ist es nun umgekehrt: Chinesische Unternehmen und Privatleute investieren verstärkt auf dem deutschen Markt und treten als Käufer deutscher Firmen oder als Immobilien-Projektentwickler auf. Die unterschiedlichen Arten von Investoren, Investments und Interessen sind Gegenstand dieses Beitrags. Sie alle stehen vor unterschiedlichen Herausforderungen und haben unterschiedliche Konsequenzen für die Beteiligten. Eine Analyse der Akteure und ihrer Motive sowie der jeweiligen Rahmenbedingungen ist ein erster Schritt, um zukünftige Entwicklungsperspektiven einschätzen und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit geben zu können.
After being the world's leading investment magnet in the 90es, China itself has become a big international investor. This is not only true for state endowment funds and industrial investments, but also for private investors. For acquisitions of productive companies, German industries have become the Chinese number 1 investment target in Europe. The different motives, forms and challenges for those investments are the subject of this article. An analysis of the different actors and their interests as well as of the respective framework conditions is a first step in forecasting developments and potential consequences for all stakeholders and thus also suggesting recommendations for a fruitful cooperation.
Keywords: informationswege, firmenkäufe, corporate governance, auslandsinvestments
Interkulturelle Aspekte bei der Gestaltung von Unternehmenswebseiten
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 55, Heft 2, S. 15-22
ISSN: 2628-7846
Unternehmen präsentieren sich nicht nur im eigenen Land, sondern auf allen Zielmärkten mit ihrer Webseite. Diese dient als elektronische "Visitenkarte", als Erstinformation über das Unternehmen, seine Produkte, Menschen und Standorte. Viele Firmen, die ihre Webseiten internationalisieren, denken dabei zunächst an eine Übersetzung aller Inhalte. Viel wichtiger ist es jedoch, Inhalte und Gestaltung der Webseiten an die lokalen Wahrnehmungsmuster, Stile und Nutzungsgewohnheiten anzupassen.
Companies are increasingly using international webpages as a tool to communicate with their local target groups. Quite often they seem to assume that internationalization just means translating the existing content – but in reality it means much more: A deliberate selection of contents, design and structure, including key messages, pictures and videos, fonts and style as well as technical features, SEO and interactivity are crucial for a successful online appearance in foreign markets. Using practical examples from all over the world, Ulrike Reisach, Professor for International Management and Corporate Communications, and long-time director for leading international companies, explains what has to be considered in order to get your company's international webpage right.
Keywords: website struktur, suchmaschine, schönheitsideale, meta tags, luxus, hardware, fonts
Unternehmerischer und gesellschaftlicher Erfolg – ein Gegensatz?
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 53, Heft 3, S. 15-19
ISSN: 2628-7846
Mit der andauernden Wirtschafts- und Finanzmarktkrise ist weltweit das Vertrauen in die Selbstheilungskräfte der Marktwirtschaft gesunken. Umfragen des Allensbach-Instituts zeigen, dass nur 31 Prozent der Befragten das freie Unternehmertum als ein für die Allgemeinheit nützliches Tun und als Triebfeder der Wirtschaft erkennen. Damit sank auch die Zustimmung zur sozialen Marktwirtschaft als solcher. Dabei war diese in Deutschland lange Zeit ein identitätsstiftendes Modell, ein Alleinstellungsmerkmal zwischen Sozialismus und ungebändigtem Kapitalismus. Die Marktwirtschaft mit sozialem Gesicht, mit ausgewogener staatlicher Regelsetzung, beinhaltet z.B. einen progressiven Steuertarif, einen starken Arbeitnehmerschutz, Sozialversicherungen sowie Mitbestimmungsrechte der Angestellten. Doch was bedeutet dies für die Unternehmen? The continuing economic crisis has evoked doubts about the ability of markets to heal themselves. Surveys show a decreasing confidence in the social responsibility of companies – not only in the financial sector, but in businesses in general. Considering this development, Ulrike Reisach calls argues that companies have to show their societal value within all activities of the value added chain. Corporate Social responsibility must go beyond marketing or communications and reestablish the reputation of companies through contributing to societal well-being by providing excellent and high quality products or services enabling a better life for their users/customers, investing in their efficiency, environmental friendliness and financial sustainability, training their people continuously and creating satisfying jobs. With their time, knowledge organizational skills and resources in creating meaningful and sustainable values they can prove their benefits to all stakeholders such as customers, business partners, employees, neighborhoods, media and the society. Keywords: iso norm 2600, g8 g20 ebene, corporate social responsibility csr
Management, Macht und Moral
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 51, Heft 4, S. 12-17
ISSN: 2628-7846
Management und Macht sind sehr eng mit einander verwoben. Dieser Beitrag beschreibt und Kriterien für den verantwortungsvollen Umgang mit persönlicher und unternehmerischen Macht basierend auf einer Balance Scorecard unternehmensethischer Kriterien. Diese Kriterien setzen eindeutige Standards für den Gebrauch von Macht innerhalb der Unternehmen und in Bezug auf ihre Kunden und Wettbewerber, wie auch auf alle Interessensgruppen des Betriebs. Darüberhinaus bieten diese Kriterien ein wesentliches Instrument für die Unternehmensführung. Wer Macht langfristig erfolgreich ausüben will, braucht die öffentliche Zustimmung zu Produkt, Geschäftsmodell und Unternehmenspolitik. Erfolg muss immer auch als Mehrwert für die Gesellschaft definiert sein. Nur so können Unternehmen die besten Mitarbeiter gewinnen und zum unternehmerischen Mit- und Weiterdenken, zum Einbringen ihrer vielfältigen Kreativitätspotenziale motivieren. Nur so können sie Kunden von ihrer Einzigartigkeit überzeugen und Vertrauen schaffen.
Management and power are closely interlinked. The article explains objectives and criteria for the responsible use of personal and corporate power, based on a balanced scorecard model for corporate ethics. Those criteria set clear standards for the use of power inside the company and towards its multiple stakeholders. Going beyond the usual appeals those criteria are an essential tool to enhance and monitor good corporate governance. Convincing internal and external stakeholders that those standards are taken serious and put into practice by corporate decision makers helps regaining confidence and reputation that has been fading during the economic crisis.
Keywords: management, macht und moral
Investitionsboom in China: Strohfeuer oder Langzeitperspektive
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 33, Heft 11, S. 1216-1220
ISSN: 0341-6631
World Affairs Online
Seminare & Veranstaltungen
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 56, Heft 3, S. 34-36
ISSN: 2628-7846
"Der Gesellschaft dienen durch innovative Bildung und die Schaffung von Werten – Förderung von Talenten für internationale Organisationen" – dies war das Motto des zweiten Summer Palace Forum der University of International Relations, Beijing, und des Marietta College, Ohio/USA, in diesem Sommer in Beijing, zu dem Prof. Dr. Ulrike Reisach, Professorin an der Hochschule Neu-Ulm (HNU), als Rednerin geladen war.
Vor über 400 Teilnehmern fand in Karlsruhe ein Kongress zum Thema "Digitaler Wandel – Baden-Württemberg 4.0 – Heimat, Hightech, Highspeed" statt. Eingeladen hatte das Staatsministerium Baden-Württemberg.