Dimensionen eines schwierigen Wandels: Aspekte der russischen Außen-, Sicherheits- und Wirtschaftspolitik
In: AIK-Texte 99,5
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 65, Heft 453, S. 41-45
ISSN: 0032-3462
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In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 5, Heft 4, S. 525-539
ISSN: 1866-2196
In: Osteuropa, Band 62, Heft 2, S. 152
ISSN: 0030-6428
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 5, Heft 4, S. 525-539
ISSN: 1866-2188
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 45, Heft 2, S. 36-45
ISSN: 0443-1243
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 44, Heft 6, S. 39-43
ISSN: 0443-1243
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 44, Heft 11-12, S. 39-44
ISSN: 0443-1243
In: Osteuropa, Band 64, Heft 9/10, S. 119-134
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Band 64, Heft 9-10, S. 119-134
ISSN: 0030-6428
Russlands Annexion der Krim und der Krieg in der Ostukraine speisen sich aus der Wahrnehmung der politischen Elite um Putin, dass die Demokratisierung in der Ukraine auch die eigene autoritäre Ordnung bedroht. Der hybride Krieg, mit dem Russland antwortete, ist nichts Neues. Es handelt sich um eine effektive Mischung aus militärischen und nicht militärischen, konventionellen und irregulären Methoden, die auch Cyberangriffe und Propaganda umfasst. Für eine multinationale Organisation wie die NATO, die auf dem Konsensprinzip basiert, ist eine schnelle und adäquate Reaktion schwierig. (Osteuropa (Berlin) / SWP)
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In: Forsvarsstudier, 4/2002
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In: Internationale Politik (Online), (03.09.2014)
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