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CO2 - Lebenselixier und Klimakiller
In: Stoffgeschichten Band 5
KNO: CO2 - die kleine Formel ist zu einem Synonym für eine der größten Herausforderungen der Gegenwart geworden: Kohlendioxid bringt das Weltklima ins Wanken und die Menschheit in Gefahr. Aber CO2 ist mehr als ein Klimakiller: Als natürliches Treibhausgas hilft es, unseren Planeten auf Betriebstemperatur zu bringen; als Ausgangsstoff der Photosynthese ist es der Anfang allen Lebens.
Reichen die Ressourcen für unseren Lebensstil? Wie Ressourcenstrategie vom Stoffverbrauch zum Stoffgebrauch führt
In: Nachhaltige Entwicklung, S. 91-118
Dauerndes Lernziel: bewusst konsumieren!; Verknappung der Ressourcen erfordert neuen Lebensstil
In: Erwachsenenbildung : Vierteljahresschrift für Theorie und Praxis, Band 58, Heft 4, S. 158-161
Der gemäßigte oder ungebremste Konsum und die Diversifizierung von Lebensstilen können im Hinblick auf den aktuellen Ressourcen- und Energieverbrauch zum Problem werden, das voraussichtlich in den nächsten Jahren massive Folgen in den unterschiedlichsten Dimensionen haben wird: eine Herausforderung für die Erwachsenenbildung.
Discussion of risks of platinum resources based on a function orientated criticality assessment - shown by cytostatic drugs and automotive catalytic converters
In: Environmental sciences Europe: ESEU, Band 23, Heft 1
ISSN: 2190-4715
The Importance of Rare Metals for Emerging Technologies
In: Eco-Efficiency in Industry and Science; Factor X, S. 203-219
Gerechte Verteilung natürlicher Ressourcen für den Frieden
In: Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland, S. 285-295
Métaux critiques: quelles solutions de prévoyance pour l'industrie suisse?
En avril 2016, le Fonds de développement pour les métaux rares (ESM), MatSearch Consulting Hofmann, l'Empaainsi que Life Cycle Consulting Althaus ont organisé, avec le soutien de la SATW, un atelier sur le thème «Réseau de données pour les matières premières critiques». Le terme «Matières premières critiques» se réfère principalement aux métaux qui sont considérés par l'Union européenne comme essentiels pour l'avenir du site économique mais présentant un risque pour l'économie européenne en raison d'une pénurie d'approvisionnement potentielle. Il s'agit par exemple des terres rares, mais aussi des éléments tels que l'indium, le cobalt, le tungstène, etc. Atelier «Réseau de données pour les matières premières critiques» Des participants issus de la recherche, de l'industrie, des PME, des associations et de la politique ont débattu des moyens dont dispose la Suisse pour faire face aux éventuels problèmes d'approvisionnement des matières premières critiques. Des groupes de discussion se sont intéressés à l'influence de ces matières sur les marchés suisse et européen. Ils ont ainsi identifié les obstacles à une priorisation adéquate du thème dans les entreprises et ont discuté des moyens d'accroître la transparence dans ce domaine. Le plus grand défi ne porte pas sur le manque de données, mais sur la complexité du flux d'informations, le manque de possibilités pour les sociétés de s'informer à titre individuel, ainsi que la méconnaissance des stratégies permettant de gérer la pénurie des ressources. Le principal défi pour la Suisse et l'Europe consiste à sensibiliser davantage à la problématique d'une disponibilité fiable des matières premières critiques. Cette brochure vous offre un aperçu de cette thématique, en portant une attention particulière à la Suisse.
BASE
4. Symposium Rohstoffeffizienz und Rohstoffinnovationen: 17./18. Februar 2016, Evangelische Akademie Tutzing
OptiMet: Ressourceneffizienzsteigerung in der Metallindustrie - Substitution von Primärrohstoffen durch Verminderung des Downcyclings : Abschlussbericht
In: Texte 2022, 81
Das durch das Umweltbundesamt geförderte Projekt befasst sich mit der Ressourceneffizienzsteigerung in der Metallindustrie in Hinblick auf die Substitution von Primärrohstoffen, die im Recyclingprozess zur Verdünnung unerwünschter Begleitelemente beim Recycling eine wesentliche Rolle spielen. Das damit einhergehend Downcycling soll mittels innovativer Sortiertechniken (Kamera-/Sensorsysteme) vermindert und der Recyclingprozess von metallischen Legierungen durch eine höhere Trennschärfe deutlich verbessert werden. Der Fokus der Untersuchungen liegt in diesem Projekt auf der Untersuchung eines legierungsspezifischen Recyclings von Stahl-, Aluminium-, Kupfer- und Zinkschrotten. Hier soll der Vergleich verschiedener Schrottfraktionen vor bzw. nach innovativen Analyse- bzw. Sortier- und Separier-Prozessen neue Erkenntnisse liefern. Darüber hinaus werden definitorische Grundlagen sowie Steuerungsgrößen für Up- und Downcycling und Regeln für sortenarmes Design erarbeitet. Auf Grundlage der Analyseergebnisse werden politische Empfehlungen zur besseren Erschließung bisher nicht genutzter, hochwertiger Metallpotenziale erarbeitet. Zu den Bewertungsmaßstäben gehören die Einsparpotenziale von primären Rohstoffen und damit Treibhausgasemissionen sowie die Kostenstruktur für die Herstellung von möglichst hochwertigen Legierungen aus Rezyklaten. Eine erfolgreiche, das heißt mit minimalen Downcycling-Prozessen "belastete" Bereitstellung von sekundären Rohstoffen erfordert eine umfassende Wissensbasis über die wissenschaftlichen Hintergründe von Downcycling, bestehende Recyclingstrukturen und verwendete Sortiertechniken, technologische Potenziale, metallurgische Prozesssimulationen und Bewertungsansätzen von Recyclingprozessen, die im Rahmen dieses Projektes entwickelt und genutzt werden.
Für eine echte zirkuläre Wende aus der linearen Sackgasse: Stellungnahme der Ressourcenkommission am Umweltbundesamt (KRU) zur Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie : (Langfassung)
In: Fact sheet
Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, mit der Entwicklung einer Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie (NKWS) einen entscheidenden Beitrag zur Senkung des primären Rohstoffverbrauchs, der Reduzierung der Umweltbelastung, zum Klimaschutz und zur Ressourcenschonung zu schaffen bei gleichzeitiger Sicherung der Rohstoffversorgung. Dieses Papier fasst die Empfehlungen der Ressourcenkommission am Umweltbundesamt (KRU) zur NKWS zusammen. Die KRU ist ein Gremium unabhängiger Expertinnen und Experten, welches das Umweltbundesamt mit konkreten Vorschlägen zur Ressourcenpolitik berät.
Opportunities and limits of recycling in the context of the circular economy: framework conditions, requirements, and recommendations for action
In: Position of the Resource Commission at the German Environment Agency (KRU) June 2023
In addition to environmental and climate policy objectives, the Circular Economy is also essential for strengthening the security of supply and for achieving further economic and socio-economic goals. Recycling is one of the key factors along with a range of other approaches and strategies (e.g., longevity, Intensity of use, and the sharing economy). In order to assess the contribution and the limits of recycling for sustainable resource use and climate protection, there is a need for a clear definition of the assessment framework and system boundaries, as well as for precisely formulated calculation approaches and indicators. In this paper, the Resource Commission at the German Environment Agency (KRU) summarizes the current state of knowledge on recycling and recommends possible indicators with a focus on metals, which play a key role in the energy transition and for climate protection.
Chancen und Grenzen des Recyclings im Kontext der Circular Economy: Rahmenbedingungen, Anforderungen und Handlungsempfehlungen
In: Position der Ressourcenkommission am Umweltbundesamt (KRU) Juni 2023
Circular Economy hat neben ökologischen und klimapolitischen Zielen auch eine wichtige Bedeutung zur Stärkung der Versorgungssicherheit sowie zur Erreichung weiterer wirtschaftspolitischer und sozio-ökonomischer Ziele. Recycling ist dabei eine der Stellschrauben zusammen mit einer Reihe weiterer Ansätze und Strategien (z.B. Langlebigkeit, Nutzungsintensität und Sharing Economy). Um den Beitrag sowie die Grenzen von Recycling für Ressourcenschonung und Klimaschutz zu bewerten, bedarf es einer klaren Benennung des Betrachtungsrahmens und von Systemgrenzen sowie präzise ausformulierter Berechnungsansätze und Indikatoren. Die Ressourcenkommission am Umweltbundesamt (KRU) fasst in diesem Papier den aktuellen Wissensstand zum Recycling zusammen und empfiehlt mögliche Indikatoren mit einem Fokus auf Metalle, welche eine Schlüsselrolle für die Energie- und Klimawende innehaben.