Nicht-Besucherforschung: Die Förderung kultureller Teilhabe durch Audience Development
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
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In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
In: Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft = Journal of cultural management : arts, economics, policy, Band 2, Heft 1, S. 219-222
ISSN: 2363-5533
In: Teilhabeorientierte Kulturvermittlung
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
In: De Gruyter eBook-Paket Wirtschaftswissenschaften
Trotz des politischen Anspruchs einer »Kultur für alle« besucht nur ein kleiner Teil der Bevölkerung in Deutschland regelmäßig öffentlich geförderte Kultureinrichtungen. Wie kann es mithilfe kulturpolitischer und kulturmanagerialer Strategien gelingen, ne
In: Kultur- und Museumsmanagement
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Trotz des politischen Anspruchs einer "Kultur für alle" besucht nur ein kleiner Teil der Bevölkerung in Deutschland regelmäßig öffentlich geförderte Kultureinrichtungen. Wie kann es mithilfe kulturpolitischer und kulturmanagerialer Strategien gelingen, neue BesucherInnen zu gewinnen? Erstmals wird mit diesem Band ein interdisziplinärer, theoretischer und empirischer Blick auf die "Nicht-Besucher" gelenkt. Praxisnah stellt Thomas Renz dar, mit welchen Instrumenten und Strategien des "Audience Development" Kulturpolitik und Kulturmanagement kulturelle Teilhabe fördern können und wie dieses Streben nach einem sozial diverseren Publikum die Kultureinrichtungen verändern wird.
Nach der erstmaligen Evaluation der Kulturloge Berlin 2011 wird in dieser Replikationsstudie von 2013 das Publikum mit geringem Einkommen erneut untersucht. Ein besonderer Schwerpunkt sind zudem die Gäste mit Migrationshintergrund. Überprüfung der Relevanz der 2011 ermittelten Erfolgsfaktoren der persönlichen Vermittlung sowie der "zweiten Karte". Die sozio-demografische Zusammensetzung der Gäste im Zeitverlauf Die Veränderung des Kulturnutzungsverhaltens der Gäste durch das Angebot der Kulturloge im Zeitverlauf Überprüfung der Hypothese, dass das Merkmal des Migrationshintergrunds Auswirkungen auf Verhalten und Einstellung der Gäste hat Die Relevanz der Vermittlung in der Familiensprache durch Mitarbeiterinnen der Kulturloge Das Kulturinteresse im Freundeskreis sowie migrationsspezifische Barrieren Die Veränderung des Kulturbesuchsverhaltens nach dem Migrationserlebnis
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In: Politikwissenschaftliche Paperbacks 34
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 28, Heft 4, S. 572-591
ISSN: 0340-1758
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft = Journal of cultural management : arts, economics, policy, Band 3, Heft 2, S. 201-204
ISSN: 2363-5533
In: Kultur- und Museumsmanagement
Trotz des politischen Anspruchs einer "Kultur für alle" besucht nur ein kleiner Teil der Bevölkerung in Deutschland regelmäßig öffentlich geförderte Kultureinrichtungen. Wie kann es mithilfe kulturpolitischer und kulturmanagerialer Strategien gelingen, neue BesucherInnen zu gewinnen? Erstmals wird mit diesem Band ein interdisziplinärer, theoretischer und empirischer Blick auf die "Nicht-Besucher" gelenkt. Praxisnah stellt Thomas Renz dar, mit welchen Instrumenten und Strategien des "Audience Development" Kulturpolitik und Kulturmanagement kulturelle Teilhabe fördern können und wie dieses Streben nach einem sozial diverseren Publikum die Kultureinrichtungen verändern wird.
In: Teilhabeorientierte Kulturvermittlung
In: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
Trotz des politischen Anspruchs einer »Kultur für alle« besucht nur ein kleiner Teil der Bevölkerung in Deutschland regelmäßig öffentlich geförderte Kultureinrichtungen. Wie kann es mithilfe kulturpolitischer und kulturmanagerialer Strategien gelingen, ne
In: Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft = Journal of cultural management : arts, economics, policy, Band 1, Heft 2, S. 137-140
ISSN: 2363-5533
In zahlreichen Städten und Gemeinden in Niedersachsen wird Theater gespielt. Die Mitglieder dieser Amateurtheater wählen gemeinsam Stücke aus, proben regelmäßig nach Feierabend, bauen selbst das Bühnenbild, schneidern die Kostüme und führen schließlich mit vielen Helfern in Dorfgemeinschaftshäusern oder Gaststätten ihre überwiegend heiteren Stücke auf. Im Publikum sitzen vor allem Menschen aus dem gleichen Ort oder der näheren Umgebung. Nach dem Kulturmonitoring Niedersachsen praktizieren 9 % der Bevölkerung in Niedersachsen 'Theater spielen' als künstlerisch-kreative Freizeitbeschäftigung. Obgleich die Theaterlandschaft in Niedersachsen – und vermutlich auch in den anderen Bundesländern – sehr stark von dieser Art des Theaters geprägt ist, existieren kaum wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, in welchen Strukturen Amateurtheater stattfindet und wie sich dieses weiterentwickeln kann. Auch sind Amateurtheater nur selten Gegenstand kulturpolitischer Diskussionen. Erstmalig wurden mit dieser Studie systematisch und landesweit empirisch repräsentative Daten zu Strukturen, Theaterarbeit, finanzieller Situation und zukünftigen Herausforderungen von Amateurtheatern erhoben.
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Dokumentation der Tagung MIND THE GAP! – Zugangsbarrieren zu kulturellen Angeboten und Konzeptionen niedrigschwelliger Kulturvermittlung, am 09. und 10. Januar 2014 im Deutschen Theater in Berlin. Veranstaltet vom Institut für Kulturpolitik der Stiftung Universität Hildesheim und der Kulturloge Berlin in Kooperation mit dem Deutschen Theater Berlin, begleitet vom Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband Landesverband Berlin und der Kulturpolitischen Gesellschaft e. V., gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
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